Dabei geht es einerseits um stromsparende Prozessoren, andererseits um Wärmeleiter.
Die erste Anmeldung ist eine Weiterführung eines bereits bestehenden Patents aus dem Jahre 2005. Sie beschreibt eine Methode, bestimmte Teile des Prozessors mit weniger Strom zu versorgen, als andere. Je nach Bedarf kann so der Verbrauch reguliert und bei wenig Rechen-Last deutlich verringert werden. In der zweiten Anmeldung geht es um Wärmeleiter-Technologien. Metalle mit niedrigen Schmelzpunkten sollen bei Tests an elektronischen Bauteilen eingesetzt werden, um die entstehende Hitze nach außen zu tragen.
Die neuesten Prozessoren von Intel, die teilweise ohnehin schon sehr sparsam laufen, könnten mithilfe der patentierten Technik noch weniger Strom verbrauchen. Vielleicht auch in dem einen oder anderen zukünftigen Apple-Notebook.
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.. oder im kommenden iPhone - dann hält es auch länger als einen Tag ;-) *SCNR*