Wie die Financial Times von "vertrauten Musikmanagern" erfahren haben will, laufen derzeit die Verhandlungen um ein solches Modell, das sich aus einem Gerätepreis-Aufschlag finanzieren soll. iPod und iPhone würde damit teurer, der Kunde bekäme jedoch unbegrenzten Zugang zum iTunes Store.
So wie Nokia plant Apple, einen Anteil des Gerätepreises direkt an die Plattenfirmen abzuführen und im Gegenzug eine kostenlose Musikdatenbank anzubieten. Apple ist jedoch deutlich knausriger als der finnische Konzern und bietet den Plattenfirmen lediglich 20 statt 80 US-Dollar pro verkauftem Gerät. Alternativ wird zudem noch ein zweites Modell diskutiert: Für einen monatlichen Festpreis von 7-8 US-Dollar könnte dem Kunden eine Flatrate angeboten werden, die unabhängig vom Gerät zu buchen ist. Der Musikindustrie könnte eine solche feste Einnahmequelle wieder zu mehr Stabilität verhelfen
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