Während der Apple-Care-Service sich dem Problem bewusst ist, fand man in Cupertino bislang aber keine giftige Dämpfe, gab ein Sprecher gegenüber der amerikanischen Macworld zu Protokoll.
Es ist also weiterhin nicht klar, ob es sich nun um giftige benzolhaltige Dämpfe handelt, oder nicht. Apple möchte seine Recherchen aber weiter vorantreiben und die Systeme genauestens untersuchen. Dass sich Apple dem Problem nun selber annimmt, ist auf jeden Fall der richtige Weg. Die Reaktion hätte jedoch früher kommen müssen, denn ersten Berichte über die Ausdünstungen sind schon mehr als ein Jahr alt.
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