Laut CNET befindet sich Apple weiter in Verhandlungen mit den drei Labels (Universal, Warner, Sony BMG), aber diese Gespräche seien noch in einem frühen Stadium. Am bevorzugten Dateiformat (AAC) dürften sie nicht scheitern, die Hauptforderung der Labels ist Preisflexibilität. Aktuelle Top-Hits, mit denen mehr Umsatz gemacht werden, könnten mehr als 0,99 Euro kosten, Singles von zurecht vergessenen Casting-Bands hingegen weniger.
Das Apple mit den Labels spricht, ist nicht überraschend. Es ist aber unwahrscheinlich, dass Apple das Prinzip, einzelne Songs immer für 0,99 Euro zu verkaufen, aufgeben wird.
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