eindeutig: kein anderes Unternehmen sahnte so viele Preise ab wie
Apple.
Das Besondere der British Technology Awards ist, dass
nicht eine Jury aus Fachleuten die Gewinner festlegt,
sondern jeder britische Bürger seine Stimme abgeben
konnte. Apple war in elf der 13 Kategorien nominiert und damit
schon
Spitzenreiter der Shortlist, gefolgt vom Hersteller Microsoft mit neun
Nominierungen, der letztendlich aber leer ausging. Tausende von
Wählern ließen keinen Zweifel offen: Apple
stand gleich fünfmal auf dem Siegertreppchen ganz
oben.
Das iPhone gewann uneinholbar in vier
Kategorien: "Beste mobile Technologie", "Gadget des
Jahres", "Modischste Technologie" und "Technische Innovation des
Jahres". Damit setzte es sich gegen Konkurrenten wie TomTom und den
Asus Eee PC durch. Der Eee PC kann sich aber noch über den
Titel "Geschäfts-Technologie des Jahres" freuen. Als
"Unentbehrlichste Technologie" wurde Google Maps bestimmt.
Selbst einige Ärgernisse über erhöhte Preise im iTunes Store taten der
Sympathie des Inselvolks gegenüber dem kalifornischen Hersteller keinen
Abbruch: iTunes siegte klar als "Beste
Musik-Technologie". Vor wenigen Tagen erst wurde iTunes schon der Digital
Music Award 2008 zuerkannt. Rosige Zeiten also für Apple in
Großbritannien.
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