... aber verwarnt Händler aus Singapur

Apple lockert iPhone-Verkaufsbedingungen

Vor einiger Zeit erst hatte Apple die Anzahl der iPhones pro Kunden auf drei begrenzt. Dieser Schritt sollte nicht nur sicherstellen, dass auch möglichst viele Kunden ein Mobiltelefon bekommen, sondern auch den Wiederverkäufern das Geschäft etwas schwerer machen. Nach Informationen von Gizmodo hat Apple diese Begrenzung pünktlich zum Weihnachtsgeschäft in den Apple Stores wieder auf fünf angehoben.

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Bei anderen Händlern verschwindet das iPhone hingegen komplett: Elektronikhändler in Singapur hatten das Gerät im Angebot, natürlich in einer bereits vom SIM-Lock befreiten Version. Die Händler berichten, dass ihnen Apple per E-Mail mit rechtlichen Schritten drohte. Der iPhone-Hersteller wolle die Händler für Kosten in Höhe von 1000 Dollar pro verkauftem iPhone verantwortlich machen. Laut der Zeitschrift Straits Times verkauft keiner der zwölf Händler im Sim Lim Square das iPhone offen, einige sollen es aber für interessierte Kunden unter dem Ladentisch  bereit halten oder anfordern.

Angeblich ist Apple mit der Singapurer Telefongesellschaft MobileOne in Verhandlungen. Apple hat bisher nur angekündigt, Anfang 2008 in Asien an den Start gehen zu wollen, ohne die Länder zu nennen.

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