Der Vorstoß des kleinen Unternehmens war allerdings eine bloße Reaktion auf Apples Antrag aus dem Jahr 2006, die Bezeichnung "MacPro" namensrechtlich zu schützen. Ohne diese "Provokation" hätte MacPro Computers von einem eigenen Antrag wohl Abstand genommen und zu einer Entscheidung des Patentamts zugunsten der Melbourner Firma wäre es nicht gekommen. Für Apple ist jedoch das letzte Wort nicht gesprochen und so geht man nun gerichtlich gegen die amtliche Entscheidung vor.
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