Amazon mit neuem Bezahldienst

Der US-amerikanische Online-Händler Amazon schickt einen neuen Zahlungsdienst ins Rennen, der sich "Flexible Payments Service" (FPS) nennt, und begibt sich damit in Konkurrenz zu eBays Paypal-Dienst. Laut Amazon-Manager Jeff Barr habe man in dem neuen Service, der bereits als Beta-Programm angelaufen ist, viele Erfahrungen mit einzelnen Amazon-Diensten vereinen können.

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Online-Händler sind nicht an die Amazon-Plattform gebunden, sondern können den Dienst in Ihre eigene Internetseite integrieren. Kunden zahlen an Amazon, nach Abzug einer Provision erhält der Händler sein Geld von dem Online-Dienst.

Weitere Informationen erhält man auf der Internetseite des Dienstes. Im offiziellen Firmenblog erfährt man außerdem Näheres zu Diensten, die FPS bereits versuchsweise integrieren. 

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