Keine Angst vor Fingerdieben

Alternative zum Passwort: Sony scannt Fingervenen

Die gängigste Methode, Daten gegen unerlaubte Zugriff zu sichern, ist noch immer die Passworteingabe. Dabei sind viele Alternativen wie eine Iris-Scannung oder auch der Zugriff per Fingerabdruck denkbar, viele davon sind jedoch umstritten. Mit der Technik "Mofiria" stellt Sony nun eine neue biometrische Identifizierung vor, die nicht etwa den Fingerabruck, sondern die Fingervenen erkennt, die ebenfalls ein höchst individuelles Muster bieten. 

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Mit dieser Technik haben wohl auch Horrorszenarien von abgeschnittenen Fingern ein Ende, denn der Scan funktioniert nur bei durchbluteten Venen. Sony arbeitet dabei mit einem Lichtsensor und gibt an, die Falscherkennung auf 0,0001 Prozent reduziert zu haben. Derzeit ist "Mofiria" noch in der Entwicklung, soll aber noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Der Sensor arbeitet nach Angaben Sonys extrem stromsparend und nimmt ebenfalls sehr wenig Platz in Anspruch. Demnach ist auch ein Einsatz in Mobilgeräten denkbar.

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Wie geht das Ding wohl mit Rollvenen um?

> Wie geht das Ding wohl mit Rollvenen um?

Na, dafür gibt es dann einen Gruppenaccount...

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