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Sony, Nintendo, AMD ...

10 Gründe, warum Apple AMD kaufen sollte

Apple hat viel Geld auf der hohen Kante, hat von größeren Firmenübernahmen aber eher abgesehen, sondern eingekauft, um die eigenen Programme zu ergänzen, wie bei Final Cut Studio mit der Anwendung Colors geschehen. Eine Moderatorin der Fox Business News, einem neuen, konservativ-boulevardesken US-Nachrichtenkanal, hatte gemeldet, dass Apple sich an AMD beteiligen werde.

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2 Minuten Lesezeit

Doch Apple entpuppte sich als die Investmentgesellschaft Abu Dhabi (wir berichteten), die eher selten in Jeans und Pullover in Erscheinung tritt.

Auf der Website Seeking Alpha hat Blogger Tech 101 zehn Gründe aufgezählt, warum Apple AMD kaufen sollte.

  1. AMDs sparsame CPUs passen gut zu Apple
  2. Apple könnte die Chips besser in den Mac integrieren, beispielsweise den AMD Spider (CPU und Grafik auf einem Chip)
  3. Da Apple durch OS X keine direkte PC-Konkurrenz ist, könnten sie die AMD-CPUs weiter verkaufen
  4. Intel bekäme einen gesünderen Mitbewerber
  5. Apples finanzielle Rücklagen könnten die technische Innovation fördern
  6. Apple spart Kosten ein
  7. Technische Gründe sprechen nicht gegen die Integration von AMD-Chips
  8. AMD ist günstig zu haben
  9. Apple macht damit die US-Regierung glücklich, da ein Intel-Monopol verhindert wird

  • AMD bleibt US-amerikanisch

    • Die Gründe sind zum Teil hanebüchen: Wenn zwei große Konzerne zusammengehen, werden eben auf längere Sicht meist keine Kosten eingespart, sondern der schwächere Teil (in dem Fall AMD) würde zur Belastung für den anderen Partner werden. Intel unterstützt Apple bereits jetzt bei der Integration der Chips.

    Da würde es fast sinnvoller sein, wenn Apple Sony oder Nintendo kaufen würde - auch zwei Gerüchte, die in die bunte Web-Landschaft geworfen wurden. Apple könnte auch einen Hersteller von Cashmere-Pullovern kaufen, Synergie-Effekte nutzen (Pullover und Computer werden im gleichen Land gefertigt) und den Apple-Chef einkleiden. Warme Pullover halten Steve Jobs warm, krankheitsbedingte Ausfälle treten seltener auf und Apple könnte mit genug Geld die Entwicklung neuer Fasern fördern. Da es zudem immer wieder Kälteeinbrüche in US-Bundesstaaten gibt könnte Apple als US-Firma damit auch die US-Regierung glücklich machen.

    Das klingt nicht nur unsinnig, sondern ist es auch und Apple dürfte weiterhin eine Strategie der kleinen Akquisitionen verfolgen. Das ist zwar wenig spektakulär, aber auf Dauer erfolgsversprechender.

     

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    DrySachs | 23.11.2007 - 03:42 Uhr

    Sony oder Nintendo wäre klasse. Ich wünsche mir seit langem eine Spielkonsole von Apple. Vielleicht im Design vom Mac Mini...

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