Das berichtet das gewöhnlich hervorragend informierte Online-Magazin The Information. Woher die Informationen dieses Mal stammen ist nicht ganz klar. Dafür hat The Information aber eine ganze Reihe an Details ausgegraben (via 9to5mac).
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Da heißt es nun, dass Apples erste Cyberbrille im Grunde wie die WiFi-Version der Apple Watch eine iPhone-Verbindung benötigt, um zu funktionieren. Das Headset soll dabei drahtlos mit einem anderen Apple-Gerät kommunizieren können, welches dann den Großteil der Rechenleistung übernimmt. Laut The Information hat Apple vor Kurzem die Arbeit an einem 5-Nanometer-Chipsatz abgeschlossen, die in dem Headset zum Einsatz kommen sollen. Dieser Chip verriet das Detail für die Konnektivität.
Apple hat demnach den wichtigsten SoC-Baustein (System on a Chip), das das Headset antreiben wird, zusammen mit zwei weiteren Chips fertiggestellt. Alle drei Chips haben das sogenannte Tape-Out-Stadium erreicht, das heißt, die Arbeit am physischen Design ist abgeschlossen und es ist nun Zeit für die Testproduktion.
Die Chips sind nicht so leistungsfähig wie die Chips in den Macs und iOS-Geräten und verfügen nicht über eine neuronale Engine für KI und maschinelles Lernen. Der Chip ist so konzipiert, dass er die drahtlose Datenübertragung, die Komprimierung und Dekomprimierung von Videos sowie die Energieeffizienz für eine maximale Akkulaufzeit optimiert.
Apples AR/VR-Headset mit Standalone-Modus?
Obwohl das Headset für die Zusammenarbeit mit einem iOS-Gerät konzipiert ist, verfügt es über eine CPU und eine GPU, sodass die Möglichkeit besteht, dass es einen Standalone-Modus mit eingeschränkter Funktionalität haben könnte. TSMC stellt laut dem Bericht die Chips her, die in dem Headset verwendet werden. Die Massenproduktion soll noch mindestens ein Jahr entfernt sein. Das erste AR/VR-Headset könnte dann aber bereits im Jahr 2022 auf den Markt kommen.
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