BenQ nennt das Lesen am Bildschirm „e-Reading“ und widmet der im Büro wie daheim ausgeführten Tätigkeit eine darauf nach über 1800 Stunden Entwicklungsarbeit abgestimmte Lampe. Den Sinn der Übung schildert der Hersteller in seiner Pressemeldung wie folgt: „Zwar verfügen Monitore, eBooks und Tablets über eine eigene Lichtquelle, doch ein helles, augenschonendes Umgebungslicht ohne störende Reflexionen ist essentiell.“ Wer also bisher seine blendende Schreibtischlampe auf den Monitor richtet, der sollte aufmerken.
[…]Die WiT sorgt dank stufenlos einstellbarer Farbtemperatur von 2.700k bis 5.700 Kelvin stets für das passende Licht: Warmweiß für entspanntes Lesen, Neutralweiß für konzentriertes Arbeiten oder auch Tageslichtweiß für eine aktivierende Wirkung. Zusätzlich erfasst ein integrierter Sensor das Umgebungslicht und stimmt die Leuchtintensität der WiT perfekt darauf ab.[…]
Als Alleinstellungsmerkmal hebt BenQ in seiner Produkt-Ankündigung den „intelligenten Bildschirm-Modus“ hervor, der durch Berührung des am Lampenkopf befindlichen Rings aktiviert wird: „Dann misst der eingebaute Sensor das Umgebungslicht und stimmt die Abstrahlung der WiT perfekt darauf ab. Patentierte LED-Technik leuchtet die Ränder verstärkt aus, während die Mitte dunkler bleibt. So werden Kontrastblendung und Reflexionen auf dem Bildschirm auf ein Minimum reduziert.“
BenQ bietet die WiT ab sofort unter http://www.wit-lighting.com in den fünf modernen Farben Sunset Rot, Interstellar Blau, Daybreak Gold, Aqua Grün und Galaxy Silber für 249 Euro an (UVP inkl. MwSt).
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Was hat das mit Apple oder Mac zu tun? Oder bin ich hier bei Chip gelandet?
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