Herrlinger zufolge möchten wir alle produktive Mitglieder der Gesellschaft sein und zeigen wer wir sind. Apple ist daher sehr bemüht, die richtigen Werkzeuge bereitzustellen, um die Nachteile von Menschen mit Behinderungen auszugleichen und ihnen die selben Möglichkeiten zu bieten. Die Bedienungshilfen sind daher ein wichtiger Bestandteil.
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Inspiration für Bedienungshilfen
Übrigens stammen nicht alle Ideen von Apple. Vielmehr erklärt die Apple-Managering, dass man einige Zeit aufwendet, um E-Mails von Nutzern zu lesen, die für bestimmte Bereiche neue Werkzeuge fordern. Dies endet oft in einem Aha-Moment für Apple. Besonders die verschiedenen Blickwinkel auf ein Thema helfen dann bei der Entwicklung und Verbesserung der Bedienungshilfen.
Das Hören wird wichtiger
Eine der größten und umfassendsten Bedienungshilfen bildet das VoiceOver-Feature, das Ihnen sämtliche Inhalte vom Bildschirm vorliest und sogar beim Aufnehmen von Fotos hilft, indem die Funktion ansagt, wie viele Gesichter auf dem Foto erkannt werden und wie sie ausgerichtet sind. Dadurch sind auch Menschen mit Sehschwäche in der Lage Fotos zu schießen. In iOS 13 funktioniert übrigens nicht mehr nur das VoiceOver, sondern das System lässt sich auch vollständig per Spracheingabe bedienen. Aktuell steht die Funktion jedoch nur in englischer Sprache bereit.
Daneben ging Sarah Herrlinger auch auf die AirPods und die besonderen Eigenschaften ein. Speziell für die kleinen Ohrhörer integrierte Apple nämlich „Live-Mithören“. Dadurch wird das iPhone zum direktionalen Mikrofon und kann Nutzern beim Hören unterstützten, indem das iPhone den aufgenommenen Ton in Echtzeit an die AirPods überträgt. Im letzten Jahr berichteten wir beispielsweise wie ein Entwickler seiner Mutter damit half, um wieder TV in Zimmerlautstärke zu schauen.
Das ganze Interview mit Sarah Herrlinger können Sie beim Evening Standard nachlesen.
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