Es wäre eine geniale Marketing-Aktion, um die Verkäufe des neuen iPad mit M2 zu steigern: Angeblich gibt es Bestrebungen, macOS auf dieses Tablet zu bringen. Das soll nach einem Tweet des Bloggers Majin Bu geplant sein. Apple soll an einer für den Touchscreen angepassten Variante des Betriebssystems arbeiten. Dieses Betriebssystem soll den Codenamen Mendocino tragen und als macOS 14 im Jahr 2023 veröffentlicht werden.
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Bedeutet das, dass native macOS-Apps auf dem iPad arbeiten? Dem sei nicht so, heißt es: Vielmehr können nur Apps laufen, die für das iPad optimiert wurden.
Hinweise darauf, dass Apple sein Tablet mit einem Desktop-Betriebssystem ausstatten will, gibt es praktisch schon genauso lange, wie es das iPad gibt. Bislang waren das jedoch alles Falschmeldungen.
Wie Appleinsider schreibt, könnte der Insider von der Optik eines iPadOS-17-Prototypen verwirrt worden sein. Schließlich könnte Apple die Optik stärker in Richtung macOS ausrichten, aber ansonsten die Trennung der Betriebssysteme einfach beibehalten.
Apple hat mit dem Stage Manager bereits einen Fenstermanager in iPadOS integriert, der in macOS ebenfalls zu finden sein wird. Das ist aber noch kein Beleg dafür, dass die Betriebssysteme zusammengeführt werden, aber Teile der Bedienphilosophie.
Angeblich soll die neue Oberfläche nur auf dem iPad Pro M2 aber nicht auf dem M1 laufen. Das würde sicherlich viele Besitzer:innen des M1-iPads verärgern, könnte aber zu höheren Verkaufszahlen beim M2-Modell führen.
Durch den M2 ist das iPad Pro etwas leistungsfähiger geworden. De M2 hat nach Apples Angaben einen 15-prozentigen Geschwindigkeitsvorteil, aber das dürfte in der Praxis kaum zu erkennen sein.
Was sagst du – würdest du eine macOS-ähnliche Oberfläche für das iPad Pro haben wollen?
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