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Back-up: 9 Tipps, die du kennen musst

Mit Apples Time Machine erledigst du die lästige Aufgabe der regelmäßigen Datensicherung einfach unauffällig im Hintergrund. Dies ist die ideale Voraussetzung für den Schutz deiner Daten vor Fehlbedienung und Hardware-Ausfällen. Mit unseren Tipps gestaltest du das Back-up noch effektiver.

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Laufwerk wählen (Bild: Screenshot)

Laufwerk wählen

Am Anfang steht die Wahl der richtigen Festplatte. Die Kapazität sollte mindestens beim Doppelten der zu sichernden Laufwerke liegen: Je größer das Back-up-Volume, umso weiter kannst du später beim Restore in der Zeit zurückgehen. Eine alte Festplatte zu recyceln ist keine gute Idee, da sie bei regelmäßiger Nutzung nach etwa drei Jahren aufs Altenteil gehört.

Den besten Kompromiss aus Größe, Preis und Geschwindigkeit bieten 3,5-Zoll-Festplatten. Wer es möglichst ruhig haben möchte, kann auch ein 2,5-Zoll-Modell wählen. Letzteres ist allerdings teurer und bietet weniger Platz. Wir empfehlen eine eigene Stromversorgung und ein stabiles, leises Gehäuse.

Für den Anschluss reicht USB 3 gewöhnlich aus, da die stündlichen Back-ups normalerweise relativ klein sind. Nur wer täglich sehr große Datenmengen produziert, profitiert von einer teuren SSD.

Zweites Volume hinzufügen

Time Machine unterstützt Back-ups auf mehreren Volumes. Dann musst du die Back-up-Platte für dein MacBook nicht mitschleppen, wenn du zu Hause und im Büro jeweils eine stehen lässt. Oder du kannst immer ein Laufwerk für die Datensicherung anschließen und das andere räumlich getrennt an einem sicheren Ort aufbewahren.

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Um Time Machine ein zweites Volume hinzuzufügen, öffnest du dessen Systemeinstellung. Klicke auf „Volume auswählen“ und wähle das zweite Laufwerk in der Liste aus. Vor der Aktivierung fragt der Mac, ob du das alte Back-up-Volume ersetzen willst.

Klicke hier auf „Beide verwenden“. Der Mac nutzt die Volumes nun abwechselnd, wenn sie verfügbar sind.

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