So schützen AirTags auch dein Auto
Nach langem Warten und zahlreichen Leaks erschienen im Frühjahr 2021 die AirTags und brachten einige Anbieter durcheinander. Natürlich setzen Apple-Nutzer:innen vornehmlich auch auf Apple-Zubehör und daher wunderte es nur wenig, dass die Tracker ein voller Erfolg geworden sind. Immerhin sorgten sie schon mehrfach für Schlagzeilen. Sie halfen dabei, Einbruchserien zu beenden oder vermisstes Gepäck wiederzufinden. Nun konnte ein gestohlener SUV seinem Besitzer zurückgegeben werden.
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AirTag macht gestohlenen SUV ausfindig
Wie eine US-Zeitung berichtet, half ein AirTag Joshua Wylie aus Memphis sein Fahrzeug wiederzufinden. In seinen Hyundai Santa Fe wurde nämlich kurz vorher eingebrochen. Laut der Polizei hatte nämlich jemand bereits versucht, den SUV des Mannes zu stehlen, wurde dabei wohl überrascht, sodass er seinen Diebeszug abbrach und ein kaputtes Fenster sowie beschädigte Armaturen zurückließ. Aus Sicherheitsgründen entschied sich Wylie daher dazu, ein AirTag im Fahrzeug zu lassen. Zusätzlich installierte er in seinem Apartment eine Überwachungskamera, die er auf den SUV ausrichtete. Auf diese Art konnte er sowohl den späteren Diebstahl filmen und sein Fahrzeug dann mittels AirTag verfolgen. Gemeinsam mit der alarmierten Polizei konnte er das Fahrzeug ausfindig machen und bekam es zurück. Laut dem Besitzer hat ihn das kleine AirTag weiteren Ärger und hohe Kosten erspart.
Natürlich haben viele Fahrzeuge mittlerweile auch ein integriertes Alarmsystem und lassen sich mithilfe von Apps orten, aber nicht selten können die Dieb:innen die Systeme deaktivieren oder umgehen, während ein gut platziertes AirTag schwerer zu finden ist, wobei sich dieses auch nur bemerkbar macht, sobald es sich mit dir bewegt, sodass du mindestens losfahren musst, um es zu bemerken. Gibt es ungewöhnliche Dinge, die du mit einem AirTag „beschützt“? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Da verlasse ich mich doch eher auf einen GPS Tracker mit Mobilfunk. Der den ich im Motorrad versteckt habe, bietet Geofencing und auch einen Erschütterungsalarm. Das ganze wird dann noch durch Pushbenachrichritigung und permanenter aktiver Verfolgung auf einer Karte ergänzt.
dieselbe Marketingmasche wie bei der Applewatch wo mal ein Wanderer mit der Sturzerkennung gefunde wurde oder jemand vorm Herzversagen gerettet wurde.
Laaaaaangweilig
Man kann ziemlich einfach den Lautsprecher deaktivieren. Dann gibt der Airtag keinen Pips von sich.
Die Dinger heissen Tracker und die Hersteller wissen bestimmt nichts und werten nichts aus. Witzig im Zusammenhang der Test ob die Leute für ein kostenloses Eis Daten rausrücken. Eher nein. Aber sonst werfen sie allen online Diensten alles bedenkenlos nach. Man kommt mit dem Kopfschütteln kaum noch nach.