Raumfahrt

Audi will auf den Mond

Audi hat ein Fahrzeug entwickelt, das den Mond erkunden soll. Als Starttermin ist Ende 2017 angepeilt. Entwickelt wurde der „Audi Lunar Quattro“ zusammen mit dem Forschungsteam „Part-Time Scientists“. Der Mond-Rover ist Teilnehmer von Googles Lunar XPRIZE und bewirbt sich damit um ein Preisgeld von 20 Millionen US-Dollar, sollte das Team diesen Wettbewerb gewinnen. Momentan liegt es genau im Zeitplan.

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Audi hat einen Rover für den Mond entworfen. Das Fahrzeug nennt sich „Audi Lunar Quattro“ und soll demnächst auch in die Fertigung gehen. Das Fahrzeug ist aber nicht nur ein Spielzeug, Prototyp oder ein Konzeptbeweis. Der Audi Lunar Quattro soll Ende des nächsten Jahres zum Mond fliegen und diesen dann erkunden.

Hinter dem Audi Lunar Quattro steht ein deutsches Forscherteam. Dieses Team nennt sich „Part-Time Scientists“, was so viel wie Teilzeitwissenschaftler bedeutet. Tatsächlich zum Mond geschossen wird der Rover aber von Spaceflight Inc. Der Platz in der Rakete ist bereits gebucht.

Der Audi Lunar Quattro ist Teilnehmer des Wettbewerbs Google Lunar XPRIZE

Audi und Part-Time Scientists arbeiten bereits seit Anfang 2015 an dem Mond-Rover. Der Fahrzeughersteller hat für die Entwicklung des Geräts 16 Experten abgestellt. Das ganze Projekt ist wiederum Teil von Googles Wettbewerb Lunar XPRIZE. Google verteilt über diesen Wettbewerb 30 Millionen US-Dollar an Forscher, Ingenieure, Entwickler und Bastler. Ziel von Lunar XPRIZE ist es, kostengünstige Roboter für die weitere Erforschung des Weltraums zu entwickeln.

Wer das Preisgeld von Lunar XPRIZE gewinnen möchte, muss drei Bedingungen erfüllen:

  • Ein Raumfahrtzeug erfolgreich auf dem Mond landen.
  • Auf dem Mond mindestens 500 Meter weit fahren.
  • Video und Bilder in HD-Auflösung zurück zur Erde übertragen.

20 Millionen US-Dollar gehen an den Sieger des Wettbewerbs, 5 Millionen US-Dollar an den Zweitplatzierten. Weitere 5 Millionen US-Dollar werden als Bonus verteilt. Außerdem müssen die Teams nachweisen, dass nur höchstens 10 Prozent der Finanzierung ihres Projekts über staatliche Quellen kommen. Und zu guter Letzt muss bis Ende 2016 ein verifizierter Starttermin der Rakete feststehen und die Mission muss bis Ende 2017 erfolgt sein. Audi und Part-Time Scientists liegen damit genau im Zeitplan.

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Warum wird jeder Beitrag, wie dieser hier, zwei bis dreimal leicht variiert abgedruckt? Das nervt. Merkt denn das keiner? Das geht schon so seit langem. Bitte Korrektur lesen!

@Bayer: Da muss ich Dir zustimmen. Inhaltlich ist der Artikel mangelhaft bis ungenügend aufgebaut. Man fragt sich zwangsläufig, ob der oder die Autoren nie die Grundregeln seinerzeit im Fach Deutsch an der Schule lernten (unsere Lehrerin erklärte uns genau wie Artikel, Essays, Aufsätze und dergleichen aufgebaut sind), oder ob es einfach Dekadenz ist.

Interessant finde ich auch die Zensur.
Ich hatte ähnlich argumentiert wie Beyerh & auf den mangelhaften Artikel hingewiesen. Der Kommentar wurde nach kurzer Zeit gelöscht.
Kann hier nicht mit -berechtigter- Kritik umgegangen werden?

Oh. Ich muss mich höflich entschuldigen!
Es war offenbar ein Aktualisierungsfehler auf dem iPhone. Der Kommentar wurde zwischendurch nicht mehr angezeigt. Fehler auf meiner Seite.

Audi schafft ja nicht mal auf der Erde den Vorsprung durch Technik. Die letzte Innovation war quattro. Und das ist gefühlt schon ewig her. Alles was gebaut wird ist doch nur ein VW mit 4 Ringen. Und jetzt ein Elektromobil auf den Mond... Wo VW/Audi ja auch große Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen hat... Eine Resourcen Verschwendung. Lieber in bessere Schummelsoftware investieren, oder eine Entschädigung deutscher Kunden.

Vorsprung durch Schummeln! Klar! Aber was soll Audi innovatives zaubern? Am Schluß ein Auto, dass auf dem Mond fährt? Wäre mal was anderes!

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