Mit dem 32-Zoll-Display für professionelle Anwender überrascht Apple zur WWDC 2019. Nicht nur beim Preis schluckten viele Beobachter, sondern auch bei den technischen Daten. Mit einer maximalen Helligkeit von 1.600 Nits, 6K-Auflösung und vielen anderen Feinheiten machten viele große Augen. Doch die Konkurrenz schläft nicht.
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Das Asus ProArt PA32UGC steht dem Apple-Pendant in wenigen Punkten nach und übertrumpft es an anderen Stellen, die für viele Anwender wichtig sind. Ähnlich wie das Pro Display XDR liegt die maximale Helligkeit bei 1.600 Nits, während auch durchgängig 1.000 Nits möglich sind. Gemeinsam mit innovativen Displaytechnologien ist dadurch der HDR-Support möglich.
Geringe Auflösung, aber mehr Anschlussmöglichkeiten
Ein kleiner Kritikpunkt dürfte natürlich die Auflösung sein. Apple prahlt mit einer 6K-Auflösung und das Asus ProArt kann hingegen nur mit einer 4K-Auflösung dienen. Jedoch muss dies nichts schlechter sein. Denn anders als das Apple-Display hat das PA32UGC eine höhere Bildrate, die bis zu 120 Hz reicht und im Bereich zwischen 48 Hz und 120 Hz variabel ist. Im Vergleich dazu ist beim Pro Display XDR schon bei 60 Hz Schluss.
Auch bei den Anschlüssen hat Asus die Nase vorn. Anstatt eines Thunderbolt-3-Ports und dreier USB-C-Anschlüsse wartet das Asus ProArt mit zwei Thunderbolt-3-Ports, einem DisplayPort, drei HDMI-Schnittstellen sowie einem integriertem USB-Hub auf, um Anwender möglichst viel Komfort zu bieten.
Asus nannte bislang noch keinen Preis oder einen Veröffentlichungstermin. Aktuell ist der Marktstart für das erste Quartal 2020 vorgesehen. Übrigens können Sie davon ausgehen, dass das Asus ProArt PA32UGC mit einem Standfuß ausgeliefert wird, welchen sich Apple extra bezahlen lässt.
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Was ist Asus? Ich benutze nur Apple-Produkte und bewege mich im Apple Öko-System. Da brauche ich keinen Asus Bastelkram um zehn Euronen. Asus mag ja für Windows Bastelkisten taugen, doch ich verwende so einen Billigheimer sicher nicht!
Gut gebrüllt Löwe.Nicht