- Assassin's Creed Shadows erscheint erstmals zeitgleich für Mac und andere Plattformen
- Spielende schlüpfen in die Rolle einer Shinobi-Assassinin und eines Samurai
- Dynamische Open World mit Wetter- und Jahreszeitensystem auf Apple Silicon
Die zwei Gesichter des feudalen Japan
Mit der Veröffentlichung von Assassin’s Creed Shadows erleben Mac-Spielende erstmals zeitgleich mit Konsolen- und PC-Nutzenden den Start eines neuen Hauptteils der beliebten Action-Reihe. Der Open-World-Titel entführt uns ins Japan des 16. Jahrhunderts, wo wir in die Rolle zweier grundverschiedener Charaktere schlüpfen: der heimlich agierenden Shinobi-Assassinin Naoe und des kampferprobten Samurai Yasuke.
Open World dynamisch und lebendig
Die Spielwelt von Assassin’s Creed Shadows präsentiert sich als lebendiges, sich stetig wandelndes Universum. Von den geschäftigen Hafenstädten über friedliche Schreine bis hin zu weitläufigen Landschaften – die verschiedenen Regionen unterliegen einem dynamischen Wetter- und Jahreszeitensystem. Besonders beeindruckend zeigt sich dies auf Macs mit M3- und M4-Chips, die dank Raytracing-Unterstützung atmosphärische Lichteffekte in Echtzeit berechnen.
Raytracing ist eine fortschrittliche Grafiktechnologie, die Lichteffekte realistisch simuliert. Dabei werden einzelne Lichtstrahlen in Echtzeit berechnet und deren Interaktion mit Objekten dargestellt. Das Ergebnis sind besonders realistische Reflexionen, Schatten und Beleuchtungseffekte.
Technische Voraussetzungen und Verfügbarkeit
Um Assassin’s Creed Shadows auf dem Mac spielen zu können, wird ein Gerät mit Apple-Silicon-Prozessor benötigt. Die fortschrittlichsten Grafikeffekte wie Raytracing stehen dabei exklusiv Besitzenden von Macs mit M3- oder M4-Chip zur Verfügung. Der Titel kann ab sofort für 70 Euro im Mac App Store erworben werden. Damit reiht sich das Spiel in die wachsende Liste aktueller AAA-Titel ein, die den Weg auf die Apple-Plattform finden – wie kürzlich erst Resident Evil 3 und Palworld.
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App Store, ich lese immer App Store. Gibt es das auch außerhalb, ohne gefühlten 100 Prozent Apple Steuer?
Wir Macler zahlen da gerne extra ;)
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