Arlo weist darauf hin, dass der neue Arlo Ultra über einen 4K-Bildsensor mit HDR-Bildverarbeitung verfügt und in der Lage ist, 4K-Videoqualität aufzunehmen und abzuspielen.
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Zusätzlich zu seiner 4K HDR-Videoqualität verfügt der Arlo Ultra über ein kabelloses Design mit Akku. Die Kamera ist wetterfest, so dass sie sowohl im Innen- als auch im Außenbereich installiert werden. Weitere Merkmale sind eine eingebaute Sirene, die durch Bewegungs- oder Audioerkennung ausgelöst oder ferngesteuert werden kann, sowie ein einjähriges Arlo Smart Premier Abonnement. Dort lassen sich die Videos archivieren.
Die Kamera ist mit einem Scheinwerfer ausgerüstet, mit der eine farbige Nachtsicht möglich ist. Das Objektiv deckt einen 180-Grad-Betrachtungswinkel ab. Dazu kommen zwei Mikrofone mit Rauschunterdrückung und ein Lautsprecher, so dass auch eine Zwei-Wege-Kommunikation möglich ist.
Die Arlo Ultra verfügt über einen wiederaufladbaren Akku. Leider wurden keine Angaben zur Laufzeit gemacht und hier kommt gleich noch eine schlechte Nachricht: Die Arlo Ultra bietet keine HomeKit-Integration. Arlo stellt aber einen neuen Hub vor, um IOT-Funktionen zu ermöglichen. Die Basis wird mit dem Router verbunden und soll eine besonders große WLAN-Reichweite zu den Arlo-Kameras ermöglichen. Der Arlo SmartHub verfügt über eine microSD-Karte zur lokalen Speicherung von aufgenommenen Clips von Arlo-Kameras.
Der Arlo Ultra wird im ersten Quartal 2019 erhältlich sein. Einen Preis gab der Hersteller bisher nicht an.
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Also statt dauerhaft neue Produkte auf den Markt zu werfen, sollte Arlo/Netgaer endlich mal in die Pötte kommen und HomeKitkompatibilität nachzureichen.
Bisher ist nur die Arlo Baby Homekitfähig - wobei, wenn man sich die Supportforen ansieht, dann ist HomeKit und Arlo Baby bisher keine Erfolgsstory .....
Sehe ich genau so. Echt schade dass sie es nicht (und mit der Kinderkamera nur schlecht) hinbekommen.
Zudem ist der Akku-Betrieb zwar gut aber nicht für jeden ideal. Besser wäre wenn die Kameras sowohl mit Akku, als auch mit Kabel funktionieren würden.
Dann könnte man den Akku als Notfall Versorgung nutzen wenn beispielsweise der Strom ausfällt.