Es ist noch gar nicht so lange her, da war Apple noch so etwas wie ein Vorreiter in Sachen Tauschbarkeit von Akkus. Zumindest in Laptops hielt das bis weit in die Ära von Unibody-Alu-MacBooks an. Die konnte man nämlich eine ganze Zeit lang über eine Klappe an der Unterseite, ganz ohne das Lösen lästiger Schrauben, öffnen und den darunterliegenden Akku mit nur wenigen Handgriffen ausbauen. Nur wenig mehr Aufwand war zu dieser Zeit übrigens möglich, um die verbaute Festplatte gegen ein Modell mit mehr Speicherplatz oder gar eine SSD auszutauschen. Das aber ist eine andere Geschichte.
Dann aber kam alles ganz anders. Wer heute den Akku beispielsweise in einem MacBook Air tauschen möchte, muss nicht mehr sehr konservativ geschätzte 90 Sekunden aufwenden, sondern kann sich, je nach persönlichem Geschicklichkeitslevel beim Zerlegen technischer Geräte, auf eine Operation von gut 90 ...
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