Apple teilte mit, dass das internes Giving-Programm seit seiner Gründung vor acht Jahren mehr als 365 Millionen Dollar für gemeinnützige Organisationen auf der ganzen Welt gesammelt hat.Für jede Stunde, die ein Apple-Mitarbeiter opfert oder Dollar spendet, stellt Apple noch einmal die gleichen Mittel zur Verfügung. Im Jahr 2018 summierten sich diese auf mehr als eine Viertelmillion Stunden Freiwilligenarbeit. Zudem wurden mehr als 125 Millionen US-Dollar an Organisationen auf der ganzen Welt gespendet.
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Überall haben Apples Mitarbeiter versucht, anderen Menschen freiwillig zu helfen. So hat Apple zu zum Beispiel die Arbeit von Apple-MItarbeitern an der Terence MacSwiney School in Cork, Irland vorgestellt. Dort arbeiten mehr als ein Dutzend Mitarbeiter des nahegelegenen Apple Campus jede Woche freiwillig mit, Kinder die Programierung zu erklären oder ihnen zu helfen, mit Hilfe des Computers zu Zeichnen, zu Fotografieren und diese Bilder zu bearbeiten. Das gleiche gilt auch für Videoaufnahmen und für musische Betätigungen
Nach Angaben von Apple haben seine MItarbeiter 2018 fast 3.000 Stunden mit dem Sortieren und Verteilen von Lebensmitteln an Bedürftige, so Apple, was die Lebensmittelbank zu einem der größten Empfänger von Apple Freiwilligenstunden in den Vereinigten Staaten macht, so Apple stolz.
Seit der Großen Rezession im Jahr 2008 ist die Zahl der Menschen, die jeden Monat von der Second Harvest Food Bank in Santa Clara und den Counties von San Mateo, zu denen die meisten des Silicon Valley gehören, versorgt werden, um 47 Prozent gestiegen - von durchschnittlich 175.000 auf 260.000. Allein im Jahr 2018 waren das fast 55 Millionen Mahlzeiten.
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Wie toll wäre es, wenn Apple und Samsung einmal um eine solche Leistung konkurrieren würden, statt um Preis, Prozessoren oder Akkulaufzeit.
Und wir würden einfach zu dem Produkt greifen, welches mehr Nutzen gestiftet hat.
Das ist grundsätzlich eine gute Idee. Aber es kann am Ende nur der mehr Spenden der am meisten Einnahmen macht. Von daher würde man am Ende garnicht entscheiden können bei wem man was kauft, denn die Spende errechnet sich ja dann am Gewinn des Unternehmens. Also wäre eher eine Lösung nach prozentualem Anteil des Gewinns eine Entscheidung möglich. :-)
Also auch nur im Nachgang des Entscheidungs- und Gewinnprozesse. Also immer erst wen ich wider etwas kaufen muss.
weißt du, wenn firmen wie apple, microsoft und co. ihren verpflichtungen was steuern, umwelt - und arbeitsschutz, ordentliche löhne usw.. usw... nachkämen bräuchten sie eventuell auch nicht mehr so viel "spenden" weils vielen deutlich besser ginge..
Eine der schlimmsten kapitalistischen Ausbeuterfirmen weltweit gibt sich einen sozialen Anstrich…how sweet!
...und einen grünen dazu... Müssen sie ja, damit die Geschäfte wieder besser laufen, hoffen sie. Und es gibt bestimmt Deppen äh, Lemminge die darauf reinfallen.
Eins der aggressivsten Ausbeuter der Welt. Wundert kein bisschen.