Quellen, die mit den Entwicklungsplänen von Apple vertraut sind, deuten darauf hin, dass das überarbeitete Vision Pro entweder Ende 2025 oder Anfang 2026 auf den Markt kommen könnte, berichtet Bloomberg. Die Brille soll neben anderen internen Verbesserungen den M5-Prozessor enthält, was eine erheblich höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit bedingen soll - und auch die Akkulaufzeit könnte sich verlängern.
Einblicke in Marktstrategie und Zeitplan
Branchenanalysten, darunter der renommierte Experte Ming-Chi Kuo, gehen davon aus, dass sich die Pläne für eine kostengünstigere Apple Vision-Variante bis mindestens 2027 verzögern werden. Kuos Einschätzung zufolge könnte die bloße Einführung einer günstigeren Alternative die Umsatzentwicklung der Produktlinie nicht wesentlich beeinflussen - soll heißen: dadurch wird Apple auch nicht wesentlich mehr dieser Geräte verkaufen. Deshalb besteht auch keine Notwendigkeit, die Budget-Brille früher auf den Markt zu bringen.
Die Entwicklung würde damit Apples üblichem Ansatz folgen, Premiumprodukte zu verfeinern, bevor erschwinglichere Varianten eingeführt werden.
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