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Apples ARKit begeistert immer mehr

In wenigen Tagen werden wir erfahren, wann es mit Apples ARKit offiziell losgeht und das Framework gleichzeitig mit dem neuen iOS auf iPhone und iPad Einzug hält. ARKit ist bereits in den Betas von iOS 11 enthalten und viel Entwickler zeigen in Demos und Videos, wie kreativ sich erweiterte Realitäten auf iOS-Geräten einsetzen lassen und wie mächtig das Tool von Apple bereits ist.

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Wir haben bereits über erste Videos und Demos von ARKit berichtet. Täglich kommen neue hinzu und wir wollen ein kleines Update mit besonders interessanten AR-Apps geben. Apple wird auf der Keynote am Dienstag sicherlich auch genauer auf Augmented Reality eingehen und den Starttermin nennen. Hoffentlich wird das Framework mit dem Release von iOS 11 verfügbar sein, die Vorfreude wächst täglich. 

Zollstock der Zukunft

Den Anfang mach MeasureKit. Ein besonderes Merkmal von Apples ARKit ist die Genauigkeit, mit der Abstände und Objekte im Raum dargestellt werden können. So lassen sich mit der App MeasureKit nicht nur einzelne Abstände und Objekte vermessen, sondern ganze Objekte mit vorher definierten Größen festlegen und im Raum virtuell verschieben. Statt also auszuprobieren ob ein Möbel in eine Ecke passt, kann man es zukünftig einfach mit der App vermessen und virtuell darstellen.

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Sound im Raum darstellen

Auf Twitter präsentiert Zach Liebermann eine Demo, die Schall dreidimensional im Raum visualisiert. Fährt man mit seinem iOS-Gerät die Strecke ab, werden die vorher aufgezeichneten Töne entsprechend abgespielt. Kleiner Tipp: Video unbedingt mit Ton schauen.

Virtuell Haare färben

Auch ModiFace gehört in die Gruppe der nützlichen Apps und zeigt wie mächtig ARKit bereits ist. Einfach die Kamera auf eine Person richten und schon lassen sich in Echtzeit verschiedene Haarfarben durchprobieren.

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AR-Steuerung per Handgesten

ManoPong ist besonders interessant, da die App zur Steuerung Handgesten einsetzt. Gespielt wird eine virtuelle Version von Beer Pong. Es wirkt noch etwas hakelig, zeigt aber was zukünftig möglich ist.

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Essen bestellen

Kabaq möchte nichts geringeres als die Essensbestellung in Restaurants zu revolutionieren. Statt einer Speisekarte gibt es ein iPad in die Hand und der Kunde kann sich alle Gericht in unglaublich beeindruckender Grafik auf seinen Teller projizieren lassen und entsprechend seine Bestellung aufgeben. 

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Virtuelle Haustiere

Und auch virtuelle Haustiere lassen sich mit ARKit projizieren. Die Entwickler von Ridgeline Labs haben eine Kickstarterkampagne gestartet um die App RoVR zu finanzieren. Auf Twitter sind erste Eindrücke zu sehen.

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