Apple verkauft in den USA das iPhone 13 Pro für den gleichen Betrag wie das iPhone 12 Pro. Doch in der Produktion kostet das neue Smartphone Apple 20 US-Dollar mehr. Das ist eine ganze Menge und belastet die Gewinnspanne. In Deutschland zahlt der Endkunde mehr - auch wenn man die Mehrwertsteuer-Unterschiede berücksichtigt werden. Es ist also durchaus denkbar, dass Apple in seinem Heimatland die Preise gleich ließ und die Margenverluste durch höhere Preise des iPhone 13 Pro im Ausland ausgleicht.
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TechInsights hat das iPhone 13 Pro zerlegt und berechnet, das die einzelnen Komponenten und der Zusammenbau kostet. Apple soll für das iPhone 13 Pro 570 US-Dollar bezahlen müssen, beim iPhone 12 Pro sollen es nur 548 US-Dollar gewesen sein.
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