Nur noch Streaming

Apple will Musikdownloads bis 2019 einstellen

Apple plant nach einem Medienbericht bis Anfang 2019 seine Musikverkäufe über iTunes einzustellen. Danach soll es nur noch Musikstreaming geben. Das dürfte nicht allen Nutzern gefallen.

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1 Minute Lesezeit

Apple plant in naher Zukunft seine Musikdownloads aus dem iTunes Store einzustellen. Das hat die Website  Digitalmusiknews (DMN) aus seinen Quellen innerhalb des Konzerns erfahren. Seit 2016 untersucht das Unternehmen demnach, was passieren würde, wenn die Musikverkäufe eingestellt werden. Damals war geplant, innerhalb von 3 bis 4 Jahren aus dem Markt auszusteigen.

Sinkende Verkäufe könnten diesen Zeitplan nun beschleunigen. Apple hat DMN mitgeteilt, dass es keinen solchen Ausstiegsplan gibt. Eine Quelle aus dem Konzern, die aus verständlichen Gründen anonym bleiben will, betonte jedoch, dass der Plan nicht nur existiert, sondern es sogar einen Zeitplan gibt. Sowohl das Weihnachtsgeschäft in diesem als auch im nächsten Jahr will sich Apple aber nicht entgehen lassen. 

Die Ausstiegsstrategie soll auch einen Plan enthalten, wie den bisherigen Kunden Apple Music schmackhaft gemacht werden soll. So soll die iTunes-Downloadsammlung eines Benutzers in ein brandneues Apple Music-Konto überführt werden. Alle vorherigen Wiedergabelisten werden ebenfalls migriert. Die Musik des Anwenders solle dann als Stream angeboten werden. In den ersten drei Monaten soll Apple Music für diese Nutzer kostenlos sein.

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Jetzt stellt sich die Frage ob das rechtlich überhaupt möglich ist , da man ja einzelne Titel oder Alben gekauft hat ? Man muss ja befürchten das dass gleiche in Zukunft mit der Film/Serie die man erworben hat passiert !

Sollte der Stream kommen werde ich zu einem anderem Anbieter wechseln. Das Streamen ist in meinem 200MB Prepaid Paket nicht möglich.

Ich hab die Playlist/Download Funktion seit Beginn genutzt - gerade im Auto auf langen Strecken ist es ideal.

Es wird sicher viele geben die sich ein Dauerstreamen leisten können - aber die Masse wird das sicher nicht wollen.. Zumal man im Auto auch nicht überall LTE hat..

Ich will Apples Schritt jetzt nicht gut reden, aber du kannst auch mit Apple Music die Lieder im WiFi zuhause auf dein Gerät herunterladen und sie unterwegs, ohne weitere kosten anhören. Mache ich auch immer so mit Alben oder Playlists die ich häufig höre.

Und genau da liegt der Hund begraben. Wenn es nur noch Apple Music gibt, habe ich sehr wohl weitere Kosten.

Hi Jann

Darum geht es ja auch gar nicht. Es geht um den Verkauf von Musik. Mit Apple Music hast Du bereits heute die Option, jeden einzelnen Track dieses Planeten (sofern über Apple Music angeboten) nicht nur zu streamen, sondern diesen eben auch offline zu nutzen, wenn Du das magst... Nur dauerhaft kaufen kannst Du ihn dann quasi nicht mehr. Verlässt Du das Apple Universum, kannst Du die Tracks nicht auf eine andere Plattform mitnehmen, wenn es dort kein Apple Music gibt.

LG, Lutz

Das geht ja mal gar nicht. Tausende wenn nicht Abertausende DJs kaufen viel Musik dort bei itunes. Die muß physikalisch auf den Rechner geladen werden. Mit Streams kann keiner der Kollegen was anfangen. Stelle mir das vor, die aktuellen Top 20 können im Club nicht gespielt werden, weil keine Internetverbindung oder instabil.

Schon mal Applemusic genutzt? Du kannst alles Offline laden und von Gerät zu Gerät übertragen. Die Tracks werden übersll gespeichert. Sie blriben selbst nach dem Künfigen des Abis da. Sie haben rinfach einen speziellen Schutz, so dass sie ohne Abo nicht gesielt werden können.

Nur keine Panik, Apple hat doch schon dementiert.

Kaufe jetzt erstmal nix mehr über iTunes werde meine Vorbestellung stornieren morgen u warte erstmal ab

Verstehe ich nicht. Was gekauft ist, bleibt gekauft. Gekaufte itunes Music spiele ich sogar auf meinem Server mit der eigenen Musikapp ab. Also was Du heute kaufst, kannst Du auch 2020 noch überall spielen.

Ich sehe da ein ganz anderes Problem. Musiker die nicht in den Top Platzierungen sind und eine kleine Gruppe von Fans haben werden Marktwirtschaftlich benachteiligt und verdienen vermutlich gar nichts mehr. Analog zu Youtube & Co. Somit wird iTunes als Distributionsnetz für diese Künstler nicht mehr lukrativ sein. Dies gilt vermutlich auch für erfolgreiche Künstler und Ihr älteres Material. Ich gehör zu den iTunes Käufern die immer noch gerne ein Album kaufen, was ja auch schon eine Entwicklungsschritt mehr ist als der meiner Frau. Die geht immer noch gerne in den Physischen Store und kauft sich eine CD. Konnte Sie bis heute nicht davon überzeugen, dass man das Album auch Online beziehen kann.Nun ja vielleicht muss ich mich ja ans Streaming anassen oder mich wieder mit meienr Frau gleichschalten und Music CD's kaufen. Ich würde einen ITunes Shop der nur streamt vermutlich nicht mehr nutzen. Sehe das heute auch schon mit der App Entwicklung in ITunes. Siehrt man die App kauft man, seit Apple umgestellt hat, kaufe ich keine Apps mehr.

Ich stelle mir die Frage was mit meinen ca. 2500 Liederkäufen passiert. Am liebsten würde ich alle zurück geben, da die Plattform nicht mehr die gleiche ist.

Gar nichts. Du wirst sie weiterhin hören können wo du möchtest.
Die Songs sind nicht an iTunes gebunden.

Gerüchte. Es muss Leute geben, die sich Gerüchte ausdenken, damit sie in den Medien sind. Schon mal wieder was von den Vietnamesen gehört, die angeblich Face ID geknackt haben sollen??? Kein einziger Nachahmer auf diesem Planeten. Ist doch komisch.

Oder es gibt Medien, die sich Gerüchte ausdenken, damit wir den Quark lesen, darüber trefflich streiten und der Rubel rollt.

Es kommt, wie es kommt. Angst machen kann man mir jedenfalls nicht - wobei Angst sich ja bestens eignet, um gelesen zu werden und um gefügig zu bleiben.

Hat nicht vor kurzem einer von Apple gesagt, Spotify hat nur den Streaming Dienst und sonst nichts?! Also würde es bedeuten, dass sich Apple „abschafft“, denn außer Hardware, iOS / macOS und Stramingdienst wäre nichts mehr von Apple übrig...

Genau, Hardware, iOS / mac OS ist ja auch verdammt wenig. Da kann man schon mal dem Abgrund nah sein. ;-)

werden die Leute feststellen dass Streaming sch... ist, weil man nichts in der Hand hat.
Dann sitzen sie wieder da und nehmen alles auf.
Ich erinnere mich jetzt an meine alte Zeit vor über 50 Jahren als wir mit dem Tonbandgerät vor dem Radio hockten und die damaligen Radiostreams aufnahmen.
Es kommt alles wieder. In der Mode und auch in der Technik.
:-) :-) :-)

also ich kann mir nicht vorstellen, dass das rechtlich einfach so geht - einfach meine bis dahin angesammelten downloads in eine streamingliste umzuwandeln..das wäre nämlich schlicht diebstahl..ich habe diese musik rechtmäßig "erworben" - nicht "geliehen"! und da machen dreinmonate kosteloses streamen auch keinen unterschied..ich wage ernsthaft zu bezweifeln, dass das, was der autor hier schreibt, tatsächlich der wahrheit entspricht..apple müsste sich auf millionenklagen einrichten! so doof sind die nicht! was ich mir jedoch sehr wohl vorstellen kann ist, dass itunes in eine reine streaming-plattform umfunktioniert werden könnte - ist für apple auf dauer vermutlich lukrativer..

Ist es jetzt schon. Schau mal bei denen Käufen nach, ob du noch alle Titel und Alben hast. Mir sind da schon dutzende abhanden gekommen. Denn wenn ein Label das Album entfernt, ist es auch nicht mehr in denem Account vorhanden. Logisch ist da noch das Backup. Ich hatte deswegen schon ein sehr impulsives Telefongespräch mit Apple und kaufe seit damals nichts mehr in iTunes. Auch habe ich mir schon längerer Zeit GooglePlay abonniert und es funktioniert besser. Upload einer gerippten CD flutscht in 0,nichts in die Cloud und, und,und. Sei es wie es will, Tim Cook schaffte es seit Jahren, die einstmals guten Ideen von Steve Jobs zu demonieren. Es es ist auch klar warum: Löwentaktikt, die Jungen vom Vorgänger zu beseitigen um die eingenen Gene zu verbreiten, in Cooks Fall $$$$$$$$$, etwas anderes kann dieser Möchte-Gern-CEO ja nicht! Mittlerweile wird hoffentlich auch den letzten, die meine Posts in der Vergangenheit angefeindet haben, dass ich schon jetzt in vielem recht behalten habe. Leider!!!!

kann es sein dass Apple die Dokumentation für ältere xcode entfernt hat?
Dann geht einem solche befremdliche Gängelei auf den S...
Auch hier macht es sich ziemlich schlecht wenn man nichts mehr lokal liegen hat.
Streaming war schon vor Jahrzehnten, ist und bleibt die schlechteste Wahl.

Zwischenzeitlich stellen so manche iphone App nach einem Update auf Werbeeinblendungen um. Wenn das nicht als Betrug zu werten ist?
Eigentlich müsste dafür eine neue App erzeugt werden. Die alte darf nur Fehlerbeseitigungen erhalten und keine einseitigen Vertragsänderungen.

So sehe ich das auch. Mal sehen wie das Apple sieht und was die aus der APP machen.

Ich teile die Sorgen nicht: kleine Musiker haben die Chance, öfter gehört zu werden.

Und die offline Funktion sichert Datenvolumen.

Technisch gesehen ist es tatsächlich egal ob Stream oder gekauft.Lässt sich ja trotz streaming lokal runterladen.
Gibt ja auch jetzt schon länger die automatische Playlist, mit den Einkäufen aus iTunes in der Musik App. Sobald man die startet werden die Daten auch erstmal "gestreamt". Danach kann man den Titel wie gewohnt lokal speichern.

Ein Problem sehe ich darin, dass Künstler mit iTunes-Verkäufen doch schon mehr verdienen, als mit den Hungerlöhnen der Streamingangebote.
Hoffentlich verlagert sich das Geschäft, was Albenverkäufe angeht, teilweise wieder zurück zu physischen Tonträgern, damit nicht einfach eine Einnahmequelle für die Künstler wegbricht

Ja, umme, Fehlüberlegung. Dann gehen wir wieder zurück zur a priori-Selektionierung der MI und viele KünstlerInnen die du heute kaufen kannst verschwinden wieder vom Markt. Findest du das echt eine Alternative. Noch nie in der Musikgeschichte war das Angebot so vielfältig wie heute, dank iTunes und Steve Jobs. Danach werden wieder, wie das leider schon in anderen Bereichen der Fall ist, nur noch die Oligarchen entscheiden was du hören und bzw. kaufen darfst/kannst. Genau das wollte ja Steve Jobs verhindern: seine Aussage war, dass der iTunes Store neben Geldverdienen auch ein Pool an Kultur und Vielfalt sein soll. Wenn das Tim Cook durchzieht, dann haben wir alle ein Problem. Ein Abbau der Freiheit, der Individualgeschellschaft wird dann auch im kulturellen Bereich Wirklichkeit und weiter gefördert und auch Auswirkungen auf weitere Bereiche der Gesellschaft haben. Das geschieht heute schon mit den Machenschaften der Grosskonzerne, wie Monsanto, Syngenta, Nestle, Bayer etc und der MI, die ja am liebsten das Geschäft wieder völlig an sich reisen möchte. Wollt ihr so eine Welt? Zugegeben, dass kling jetzt alles jetzt noch einwenig nach Verschwörungstheorie, aber schau dich um, umme, die Prozesse in diese Richtung laufen schon. Schau dir die 50er, 60er, 70er, 80er, Jahre an. Musik ging immer mit einer revolutionären Bewegung einher, oder andersrum, und alles was wir heute für uns in Anspruch nehmen dürfen ist eine Folge dieser jahrzehntelangen Entwicklung (von der Revolution gegen das Establishment, über die sexuelle Befreiung bis hin zur Gleichstellung von Frau und Mann und zur Individualgesellschaft). Musik ist und war immer ein starker Mitbegleiter für die gesellschaftliche Bildung. Selektionierung und Beschneidung... naja, das kannst du dir ja selber ausdenke was das bedeuten würde, usw. usf.....

Abgesehen davon haben die anderen MP3- Anbieter bisher ja nichts vergleichbares verlauten lassen.
Aber im Prinzip ist es doch unnötiger Arbeitssaufwand für die Anbieter, einmal ein Streamingkatalog zu pflegen und zusätzlich nochmal für die Downloads ein Katalog bereitzustellen. Ich denke auch nicht, dass man gezwungen ist, für die bereits bestehende Musiksammlung ein Monatsabo für AppleMusic zu buchen.

Ich denke auch, dass neben rechtlichen Problemen auch ein hoher Imageschaden entstehen würde. Der Kunde hat die Titel oder Alben GEKAUFT. Wenn er jetzt nicht mit einer Überführung in eine Streamingversion einverstanden ist, sehe ich nur die Erstattung als Möglichkeit. Das wird Apple sicher nicht machen, sondern hat irgendwo in den AGB‘s einen Joker versteckt. Sollte dem nicht so sein, gebe ich nicht viel auf das Gerücht.

Erstens: Das ganze ist nur ein Gerücht, daher Ball flach halten.

Zweitens:
Komischerweise ist maclife einzigster berichtender was das ganze nicht sehr glaubwürdig macht . Also Ball flach halten.

Drittens: Apple selbst hat nichts bestätigt sonder eher gegenteiliges bekräftigt (wie auch im Artikel geschrieben)
Also Ball flach halten!

Hier ist viel Wind um nichts!!!

...abgesehen davon, dass es nur ein Gerücht ist: Glaubst du Apple überhaupt noch was? Abgesehen davon, zeigt es sich immer wieder, dass jedes Gerücht einen wahren Kern besitzt und wenn es nur ein mögliches Szenario ist, dass sich Apple zur Zeit überlegt.

Dann weniger blasen ;)

Naja keine wirkliche Fehlüberlegung; eher mein Standpunkt, da ich persönlich einen Mix aus LP's,CD/MC, iTunes mit lokaler Bibliothek und Spotify fahre. Das Problem mit den verschwundenen Label-/Künstler-Releases kenne ich. Sehr nervig. Gott sei dank kostet Massenspeicher heute quasi nichts mehr, und so hat man seit dem Aufkommen von Mp3 als Datenmessi doch einen reichen Fundus angesammelt, mit Perlen die online leider irgendwann nicht mehr aufrufbar waren...

Worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist das Missverhältnis zwischen Streamingerlösen und Verkaufserlösen der Künstler. Aber wie gesagt, gibts ja alle anderen Anbieter weiterhin am Markt. Vielleicht machen die iTunes Verkäufe aber auch keinen so großen Anteil mehr aus an den Gesamteinnahmen eines Künstlers wie man vermuten mag, oder wie er vor 5-8 Jahren mal ausgemacht hat.

Das stimmt, hat aber auch mit dem veränderten Hörverhalten der KonsumentInnen zu tun. Früher fieberte mann/frau monatelang im Voraus auf eine neue LP, von Pink Floyd, Led Zeppelin, Santana ect. entgegen, kaufte sie und hörte sie tagelang von vorne bis hinten durch. Mit dem CD-Player erweckte die Industrie erstmals die Klick-Äera und die Konzept-LPs waren Geschichte. Und heute? Will keiner für Musik wirklich mehr löhnen. In den 70ern kostete ein Album in der Regel CHF 25.-- und ein Doppelalbum CHF 40.--. Kursbereinigt wären das heute an die CHF 100.--. resp. CHF 160.--. ELP beipielsweise fuhren 1973 so aufwändige Toureen, dass sie diese mit Plattenverkäufen querfinanzieren mussten - und heute ist's umgekehrt. Das Schlimmste an der Sache ist ja heute, dass Musik heute ihren Kunststatus verloren hat und zum Markenartikel verkommen ist, mit wenigen Ausnahmen, als inhaltsloser beiläufiger Genussartikel (ist schon zuviel gesagt), beim Staubsaugen und um nicht in der Öffentlichkeit angequatscht zu werden konsumiert wird. Alles Errungenschaften der Musikindustrie. Mit einem Rückwärtstrend zum Tonträger wird das keinen wirklichen Umkehrtrend wie früher auslösen. Dann schon lieber die Möglichkeit für KünstlerInnen, trotz geringerer Einnahmen, dass die Vielfältigkeit und leichte Zugänglichkeit zu ihrer Musik erhalten bleibt, wenigstens für diejenigen HörerInnen, denen Musik noch etwas bedeutet und sie zu geniessen wissen.

Was man als Platte oder CD in Schrank stehen hat löscht kein Streamer und verschwindet nicht in den Tiefen der Cloud.
Streaming, sozial media... alles gab es schon früher. Es hiess Radio, Verein und Kneipe an der Ecke. Das Internet hat nichts wirklich neues zu bieten. Mehr echte Freunde haben die Nutzer heute auch nicht. Also alles für die Katz.
Na gut. Ein Übermass an Katzenvideos ist wohl die grösste Errungenschaft.

Radio? Selektion und Abhängigkeit pur, oder kannst du dir da deine Playlist zusammenstellen?

das hiess früher einfach Wunschkonzert. Es gibt wirklich nichts neues im Netz. Alles alte Hüte. Nur ein wenig aufgebürstet.

mit den Platten und CD hat schon seit Jahrzehnten jeder seine Playlist generiert. Wieder ein alter Hut. Erzählt mir endlich mal was neues.

kamen Tonbänder und Kassettenrecorder und CD Brenner zum Einsatz. Dass das jetzt online geht reisst einen wirklich nicht vom Hocker.

Zwei Dinge mag ich ganz und gar nicht:

- Abhängigkeiten von Abos
- Abhängigkeiten vom Internet

AppleMusic erfüllt beide Kriterien und darum wird das bei mir nie ein Thema sein!
Die Downloads bei iTunes sind ja DRM frei. Man bezahlt für ein Lied und danach kann man damit machen was man will und auf welchem Gerät man will. Das ist fair!

Die Abhängigkeit von der MI hast du vergessen, das Übelste von allem, das hatten wir jahrzehntelang. Dagegen ist das Internet geradezu ein Freiheits-Rundum-Schlag!

Selten so viel Blödsinn gelesen.

Selbst wenn dieses Gerücht stimmen sollte, warum wäre denn meine gekaufte Music weg?
Wenn der Laden, in dem ich meine CD gekauft habe pleite geht, verschwindet dann die CD?
Wenn ich Music bei iTunes kaufte, so war diese immer DRM-frei und ich kann sie überall abspielen, auch ausserhalb von iTunes. Also immer locker bleiben und mal nachdenken, bevor hier zentnerweise Müll erzählt wird.

...die Musik in iTunes war nicht immer DRM frei :-), schon mal falsch, und wenn du DEINE Musik nicht mehr kaufen kannst, kannst du die auch nicht mehr überall abspielen. ganz nach dem Motto: was war zuerst da, das Huhn, oder das Ei! Kommt halt drauf an, ob du dich mit TOP 40ies begnügst, das wird dann übrig bleiben.

Mmmh ich nutze die Apple Music Flat für 99€ im Jahr, solange ich die immer noch Downloaden kann und offline hören kann ist für mich alles ok...kann mir aber auch vorstellen das man an 1.1.2019 einfach nix mehr kaufen kann....nach wie vor auf gekaufte (auch Download) aber zugreifen kann

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