Prozessor-Roadmap

Apple will angeblich Prozessoren mit 20 bis 40 Kernen entwickeln

Apple scheint mit seinen eigene Prozessoren Apple Silicon Großes zu planen. Die aktuellen M1 Pro Max werden dagegen wie Spielzeug aussehen.

Von   Uhr
2 Minuten Lesezeit

Nach einem Gerücht will Apple die M2-Prozessoren mit 20 Kernen ausstatten und beim Apple Silicon M3 mit gleich 40 Prozessorkernen aufwarten. Schon 2023 soll der M3 auf den Markt kommen. Fraglich ist, was mit dieser Leistung überhaupt gemacht werden soll.

Jetzt kostenfrei ausprobieren: Mac Life+

Mehr Apple-Wissen für dich.

Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!

Mac Life+ beinhaltet

  • Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
  • alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
  • exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
  • maclife.de ohne Werbebanner lesen
  • Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!

✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.

Nach einem Bericht von The Information will Apple seine Prozessor-Roadmap mit Modellen pflastern, die so leistungsfähig sind wie nichts zu vor. Der Mac Pro soll 2022 mit bis zu 20 Prozessorkernen auf den Markt kommen. Dieser Prozessor wird weiter auf der M1-Architektur aufbauen, aber angeblich zwei Prozessor-Dies besitzen. Die Doppel-CPU soll nur im Mac Pro zum Einsatz kommen.

Die nächste Prozessorgeneration („M2“) soll dann im 5 Nanometer-Prozess gebaut werden und eine etwas höhere Effizienz bieten. Der M3 soll dem Bericht dann 2023 folgen und von Apples Auftragsfertiger TSMC im 3-Nanometer-Verfahren gebaut werden. Es soll sich um eine ganze Prozessorfamilie handeln, bestehend aus drei Modellen mit den Namen Ibiza, Lobos und Palma. Der Ibiza-Prozessor soll in Geräte wie das MacBook Air und den Mac mini kommen. Lobos ist für die Pro-Modelle gedacht und Palma wäre das Top-Modell. Apple will beim M3 zu vier DIEs mit bis zu 40 CPU-Kernen einbauen. Wir sind gespannt, was Intel und AMD nun machen - denn das Handtuch werden sie mit Sicherheit nicht werfen.

Was hältst du von Apples massiven Performance-Gewinnen? Hat das für dich einen Sinn oder ist das nur Leistungsgeprotze, dass kein normaler Anwender benötigt?

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Apple will angeblich Prozessoren mit 20 bis 40 Kernen entwickeln" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.