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Maclife PlusApple wechselt von Intel zu ARM – und das ist gut so! (UPDATE)

Dieser Schritt war überfällig: Mit einer Vielzahl guter Gründe im Gepäck entscheidet sich Apple dafür, Intel den Rücken zu kehren und fortan auch Macs mit eigenen Prozessoren auszustatten.

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8 Minuten Lesezeit

Bereits zum dritten Mal macht sich Apple auf zu neuen Ufern in Sachen Mac-CPUs. Das erste Mal fand ein solcher Wechsel im Jahr 1994 statt, als Apple sich von den Motorola-68000-Prozessoren verabschiedete und IBM als Hersteller der PowerPC-Prozessoren an Bord holte.

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Das zweite Mal fand 2006 statt: der in der Diskussion um einen möglichen Sprung auf ARM-Prozessoren immer wieder zitierte Wechsel von PowerPC zu Intel und deren x86-Prozessoren.

Jetzt wagt Apple den Schritt weg von Intel und hin zu selbst designten ARM-Prozessoren. Tim Cook und sein Team sprachen während der Präsentation des Vorhabens durchweg von „Apple silicon“ (zu Deutsch: Apple Silizium), was allerdings nicht mehr als ein Platzhalter für den finalen Namen der ersten eigenen Chipreihe für den Mac sein wird.

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Durch die Präsentation der Gründe für Apples Schritt führte der 1964 in Haifa, Israel, geborene Compute...

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