Die Apple Watch Ultra ist seit kurzem im Handel erhältlich und scheint ein recht großes Publikum zu interessieren. Wer sie sich genau ansieht, wird am Unterboden vier P5-Pentalobe-Schrauben erkennen.
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Doch das sollte Neugierige nicht dazu verleiten, die Uhr einfach aufzuschrauben und auseinanderzunehmen, wie 9to5Mac betont. Vielmehr wird die Uhr nach dem Aufstemmen des Deckels undicht, weil die Versiegelung zerstört werden kann.
Die Apple Watch Ultra verfügt über eine Keramik-Unterseite, die sich durchaus abziehen lässt, wie ein Redakteur der Website ausprobiert hat. Der Deckel ist mit einer dünnen Dichtung versehen, die beim Öffnen kaputt ging.
Am Uhrenboden sind zudem zwei dünne Flachbandkabel angesteckt worden, die die Mikroelektronik im Boden versorgen. Hier kann es beim Annehmen schnell einen Schaden geben. Nachdem 9to5Mac die Uhr dennoch öffnete, entdeckten sie die notwendigen Dichtungen und machten in paar Bilder. Beim Zusammenbau gab es aber mehrere Probleme. So war die Hauptdichtung kaputt gegangen, zudem gingen ein paar Sprungfedern von der Armband-Arretierung verloren, so dass die Armbänder jetzt etwas klappern. Die O-Ringe, die um die Schraubenkanäle gelegt wurden, ließen sich ebenfalls nicht mehr ordentlich einlegen, so dass anzunehmen ist, dass die Uhr nun nicht mehr wasserdicht ist.
Die aus Titan gefertigte Apple Watch Ultra is deshalb nicht für Bastler:innen geeignet, sondern sollte nur von qualifizierten Personen mit dem richtigen Werkzeug geöffnet werden.
Die Apple Watch Ultra ist ab sofort erhältlich und kostet rund 1.000 Euro.
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