Diese neuen Sensoren soll die Apple Watch erhalten: Thermometer und mehr
Seit der Veröffentlichung der ersten Apple Watch im Jahr 2015 hat Apple einige nützliche Neuerungen eingeführt. Sie ist jetzt bis 50m wasserdicht, kann den Blutsauerstoff messen oder auch ein EKG durchführen sowie auf Herzunregelmäßigkeiten hinweisen. Sie verwandelt sich mehr und mehr in einen Gesundheitstracker. Laut dem Wall Street Journal soll Apple noch mehr planen und die Smartwatch in den kommenden Jahren deutlich erweitern.
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Thermometer und mehr auf dem Weg
Laut dem renommierten Wirtschaftsblatt soll Apple mehrere Sensoren entwickelt. Darunter soll sich beispielsweise ein Thermometer befinden, das gleich mehrere neue Aufgaben übernehmen könnte. Wie es heißt, soll es voraussichtlich in 2022 in die Apple Watch integriert werden und dann beispielsweise bei der Fruchtbarkeitsanalyse von Frauen helfen, indem es Einblick in den Ovulationszyklus gibt. Weiter soll es die Schlafüberwachung unterstützen. Zu einem späteren Zeitpunkt soll auch Fieber erkannt werden können.
Während Bloombergs Mark Gurman dem Sensor zur Blutdruckmessung für die Apple Watch Series 7 eine Absage erteilte, befindet sich die Technologie bei Apple in Entwicklung. Darauf weisen diverse Patente hin. Dem Wall Street Journal zufolge plante Apple sie für kommendes Jahr ein, aber Schwierigkeiten bei der Messung könnten das Feature weiter verzögern. Apple geht nämlich nicht den traditionellen Weg mit dem Aufpumpen und dem Armring, sondern stattdessen soll der Blutdruck optisch gemessen werden. Dabei soll sich nur ein Trend erkennen lassen, wobei keinerlei systolische und diastolische Werte ausgegeben werden. Apple soll daher schon externes Zubehör ausprobiert haben, um die Präzision zu erhöhen.
Besser schlafen und essen mit der Apple Watch
In dem Bericht heißt es weiter, dass Apple sich auch um den Schlaf kümmern und etwa Schlafapnoe mittels dem in der Series 6 eingeführten Blutsauerstoffsensor erkennen will. Jedoch könnte dies zu einem erhöhten Batterieverbrauch führen, sodass die Umsetzung derzeit noch schwierig ist.
Ähnlich komplex ist auch die Blutzuckermessung bei Diabetiker:innen. Schon seit einiger Zeit geht das Gerücht um, dass Apple an einer nicht-invasiven Art der Messung arbeitet, die deren Genauigkeit derzeit noch als unzureichend beschrieben wird. Apple soll sich daher schon Hilfe bei der nationalen Universität in Singapur geholt haben, um das Projekt voranzutreiben und veröffentlichen zu können.
Apple hat damit einige wichtige Sensoren und Technologien für die Apple Watch in Entwicklung oder gar in Testphasen. Jedoch weist der Bericht auch darauf hin, dass Apple zwar stark investiert, aber einige Funktion noch in einem frühen Stadium sind und gegebenenfalls auch eingestellt werden können. Weiter müssen die teils medizinischen Messfunktionen von den nationalen Gesundheitsbehörden geprüft und abgesegnet werden, bevor Apple sie in der Apple Watch aktivieren und bewerben darf.
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mit denn dexcom 6G sind auch eine tollerans von 3 prozent und auch mit denn stechen liegt auch eune tolleranz von 3 prozent . wie gebau will apple es nachen die kongorenz ust da schon weiter die gat nämlich das blutzucker messen schonn die Carmin und auch die Huawaii und auch noch andere . der vater von apple Steve Joops ist an bauchspeicheldrüssen krebs gestorben , deswegen sollte Timm Cook sein vermächtniss fort führen
mit denn dexcom 6G sind auch eine tollerans von 3 prozent und auch mit denn stechen liegt auch eune tolleranz von 3 prozent . wie genau will apple es machen die kongorenz ust da schon weiter die hat nämlich das blutzucker messen schonn die Carmin und auch die Huawaii und auch noch andere . der vater von apple Steve Joops ist an bauchspeicheldrüssen krebs gestorben , deswegen sollte Timm Cook sein vermächtniss fort führen