Apples Smartwatch hilft Leben retten

Die Apple Watch als Lebensretter

Die Apple Watch als Lebensretter. Es ist nicht bloß ein leerer Spruch oder eine Marketing-Phrase. Denn die Smartwatch aus Cupertino hat in den wenigen Jahren, in denen sie am Markt ist, nachweislich schon einige Leben gerettet. Erst vor kurzem gab es eine ganz spezielle Rettung einer Frau in Florida, deren iPhone und Apple Watch ihr halfen, eingeschlossen in einem sinkenden Auto Rettungskräfte zu informieren, wo Sie sich befindet. Wir wollen Ihnen eine etwas umfangreichere Übersicht präsentieren, von Fällen, in denen das Wearable so oder so ähnlich hilfreich zur Seite stand.

Von   Uhr

Sie kennen weitere Fälle, in denen die Watch Leben gerettet hat? Lassen Sie es uns wissen.

Jetzt kostenfrei ausprobieren: Mac Life+

Mehr Apple-Wissen für dich.

Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!

Mac Life+ beinhaltet

  • Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
  • alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
  • exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
  • maclife.de ohne Werbebanner lesen
  • Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!

✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Die Apple Watch als Lebensretter" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Ich bin in der Toilette gestürzt Toilettentür zu Wohnungstür zu ich komplett alleine und da habe ich mir nach dem ich mir den Oberschenkel gebrochen hatte mit der iwatch das Rote Kreuz zu Hilfe geholt weiß nicht wie viel Stunden ich dort gelegen wäre wenn ich dir über nicht gehabt hätte.

Eine der häufig vorkommenden Zivilisationskrankheiten sind Herz/Kreislauferkrankungen. Das Gemeine ist, dass es kaum Vorwarnungen gibt, die am Körper erlebbar sind. 1/3 aller Herzinfarkte enden tödlich. Und es sind nicht nur Menschen über 50. Die Diagnose "Stechen in der Brust" muss auch nicht immer der Garant sein. Es kann ebenso von der Schulter kommen oder dem Nacken. Damit ist also nicht zu spaßen.

Wie die Beispiele oben verdeutlichen kann die AW im Fall der Fälle rechtzeitig vorwarnen. Und selbst wenn es nur 10 Menschen Inn einem bestimmten Zeitraum wären - ihre Angehörigen sind ebenso dankbar, dass es gut ausgegangen ist, wie die betroffenen Personen selbst.

Ich denke schon, dass man das nicht ignorieren kann. Ignorieren sollte man grundsätzlich solche Anzeichen und erst Recht nicht das "Stechen in der Brust" (was ja gar nicht lange währen muss). Sofort zum Arzt oder den Rettungsdienst anrufen. Selbst wenn man sich geirrt hat - Man hat immer nur ein Leben. Die erste Stunde entscheidet, wie groß der Schaden am Herzen ist (kaum Vernarbungen oder extrem große = starke Behinderung der Leistungsfähigkeit). Hat man erst einen Stent oder mehrere darf man z.B. den Puls nicht über 120 treiben. Längere Treppen oder größere Hitze können schon ein Problem sein, körperlich schwere Arbeit ohnehin.

Die Technologie ist noch sehr jung, Vieles ist denkbar.

Das ist ja alles gut und schön, aber es wäre für mich wirklich hilfreich, was alle diese lebensrettenden "features" auch hier in Deutschland funktionieren würeden.

LG Peter

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.