macOS High Sierra 10.13.2 kann direkt aus dem Mac App Store oder über die Software-Update-Funktion im Mac App Store auf allen kompatiblen Macs installiert werden, auf denen bereits macOS High Sierra läuft.
Während der Beta-Testphase wurden in macOS High Sierra 10.13.3 keine größeren Änderungen erkannt, doch das war auch gar nicht die Absicht. Die Release Notes weisen auf Sicherheits- und Funktionsverbesserungen hin.
Das Update bietet zusätzliche Korrekturen für die Spectre- und Meltdown-Schwachstellen, die Anfang Januar 2018 veröffentlicht wurden und zunächst in macOS High Sierra 10.13.2 behoben wurden.
Zudem wird ein Fehler behoben, durch den das App-Store-Menü in den Systemeinstellungen mit einem beliebigen Passwort angezeigt werden konnten. Abgesehen von diesen Änderungen heißt es in den Veröffentlichungsnotizen, dass das Update "ein Problem behebt, das dazu führen könnte, dass die Nachrichten-App vorübergehend außer Betrieb gesetzt werden konnte". Gemeint ist damit der iMessage-Bug, bei dem eine spezielle Nachricht das System zum Einfrieren bringen konnte.
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Mein bis dato reibungslos laufendes älteres System durch das aktuelle Update tot zu rendern. Wunderschöne Dauerstartschleife nach dem ersten Klick auf ein beliebiges Programm.
Grmmbl
Wo ist die QS geblieben. Sind die umgezogen?
Verfrühtes Weihnachtsgeschenk
Und 10.12 wird weiter im Regen stehen gelassen??
Nein, 10.12 wird nicht im Regen stehen gelassen, ebensowenig 10.11, auch dafür gab es heute das Sicherheitsupdate 2018-001 (bei El Capitan heißt es 10.11.6).
Die Redakteure von Maclife haben allerdings offenbar nur den neusten Apple-Schnickschnack ;-)
Ja das Update ist seit fast 3 wochen eingespielt, aber angeblich hat Intel doch seine Updates weitgehend zurückgezogen, wegen neuer Lücken etc. vermutlich liegen diese Lücken doch dann auch in macOS offen, oder?
Mich nervt vor allem diese Politik des Nichtinformierens und im unklaren gelassen zu werden seitens der Hersteller!!
Berichtige mich jemand falls diese neuen Lücken bei 10.12 nicht vorkommen oder behoben sein sollten.
Mit Verlaub, aber so langsam fängt Apples Updatepolitik an mich ähnlich stark zu nerven, wie die von Microsoft. Alle zwei drei Wochen ein großes Update zeugt nicht gerade von guter Programmierarbeit. Jedes Mal hunderte von Megabyte oder sogar mehrere Gigabyte an Updates ... so langsam nähert sich Apple an Microsoft an.