Die Apple Tiles sollen Nutzern helfen, den Schlüsselbund oder andere Gegenstände, die verlegt wurden, schnell und präzise wieder zu finden, heißt es seit einigen Wochen in der Gerüchteküche. Doch baut Apple einfach nur nach, was es schon seit vielen Jahren auf dem Markt für wenig Geld zu kaufen gibt?
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Nach einem Bericht des Analysten Ming-Chi Kuo will Apple eine ganz neue Technik einsetzen - Tracker mit Ultra-Wide-Band-Funk.
Damit sollen die Bluetooth-Tracker wesentlich besser verortet werden können, wie Analyst Ming-Chi Kuo von TF International Securities mitteilte. Das UWB-Verfahren soll von den neuen iPhones, die am 10. September 2019 vorgestellt werden, unterstützt werden. Ältere Geräte werden mit Sicherheit die Tiles auch ansteuern können, aber eben weniger präzise.
Die Tags werden wie ein Schlüsselanhänger an Taschen, Portemonnaies und anderen Gegenständen angehängt - und sollen sich mittels Augmented-Reality im Raum wiederfinden lassen, in dem der Nutzer einfach sein iPhone startet und damit sozusagen im Raum herumsucht. Auf dem Bildschirm eingeblendet sollen dann die Tags, die sich individualisieren lassen, angezeigt werden - sozusagen als Overlay.
Der Kurzstreckenfunk arbeitet nur mit niedriger Energie, was die Akkus schont, dennoch präzise Ortungen erlauben soll. Was die Apple Tags kosten werden, wird sich am 10. September zeigen.
Die Sorge bei den Anbietern der bisherigen Tiles/Tags ist, dass sie nun massiv ins Hintertreffen geraten werden.
Der Anbieter Tile ist Marktführer in diesem Bereich und hat kurz vor dem Apple-Event Bose-Kopfhörer an Teilnehmer verschickt, die mit der eigenen Ortungstechnik ausgerüstet sind.
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"wesentlich besser verrotte werden können"....
Liest denn das niemand Korrektur?