Reparieren statt austauschen ist gut für die Umwelt und mit Sicherheit auch für die Geldbörse. Die Apple Stores und die sogenannten Apple Authorized Service Provider auf der ganzen Welt können einem Bericht von Macrumors nach nun alle vier iPhone-14-Modelle reparieren. Hört sich seltsam an, aber bisher wurden defekte Geräte eher ausgetauscht statt repariert.
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Die Reparaturen können auch deshalb durchgeführt werden, weil die Ersatzteile bestellbar sind, die nötig sind, um iPhone 14-Reparaturen vor Ort durchzuführen.
Das iPhone 14 und das iPhone 14 Plus sind mit einer abnehmbaren Glasrückseite ausgestattet. Bei den Vorgängermodellen war das noch nicht so, was Reparaturen erschwerte. Zuletzt war das übrigens beim iPhone 4S möglich.
Apples Dokumentationen legen aber nahe, dass eine Softwarekalibrierung (Systemkonfiguration) notwendig ist, wenn die Rückseite getauscht wird. Noch ist unklar, was passiert, wenn diese nicht durchgeführt wird. Laut MacRumors könnte es nur eine Systemmeldung geben oder es könnte zu Problemen beim drahtlosen Laden, dem LED-Blitz oder dem rückwärts gerichteten Mikrofon kommen.
Leider funktioniert das getrennte Öffnen von Vorder- und Rückseite bei den Pro-Modellen des iPhone 14 nicht. Doch auch diese können vor Ort repariert werden.
Das iPhone 14 kostet ab 1.000 Euro, das Plus-Modell ab 1.150 Euro. Das iPhone 14 Pro kostet ab 1.300 Euro, das iPhone 14 Pro Max ab 1.450 Euro. Dafür gibt es jedoch nur die 128-GByte-Variante. Mit den 1 TByte-Versionen kann man den Preis des iPhones in neue Höhen katapultieren.
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