Panorama

Apple Store in New York hat ein Problem mit „Bugs“…

Manchmal geht es schon kurios zu. Erst kamen die Meldungen auf, dass die Qualität von Apples Betriebssystemen nachgelassen hat und zunehmend von Fehlern befallen sind. Zuletzt macht diese der FaceTime-Bug deutlich. Mit einer anderen Art „Bugs“ machen sich gerade die Mitarbeiter eines Apple Stores in New York vertraut. Laut einem Bericht soll man dort bereits seit einem Monat gegen Bettwanzen kämpfen.

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Derzeit investiert Apple viel in die Renovierung des ikonischen Apple Stores an der Fifth Avenue in New York. Während des umfassenden Umbaus wurde der Store in ein Nachbargebäude umgesiedelt. Wie die New York Post aktuell berichtet, geht es derzeit auch dort wild zu. Im gesamten Store wurden nämlich Bettwanzen gesichert. Von den Tischen in den Verkaufsräumen über die Umkleideräume bis hin zum Büro des Storemanagers fand man diese „Bugs“. Mitarbeiter wurden daher angewiesen, dass sie ihre Sachen in zwei Plastiktüten verpacken. Zudem wurde ein ausgebildeter Spürhunde durch die Räume geschickt und schlug an mehreren Stellen an. 

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In der Nacht eingeschleppt

Ein Mitarbeiter sagte der New York Post, dass es bereits vor drei bis vier Wochen Anzeichen gab, aber erst am letzten Freitag das Problem realisiert wurde. Anders als die meisten anderen Apple Stores ist der Laden an der Fifth Avenue beziehungsweise der Übergangsladen rund um die Uhr geöffnet. In einer Nacht vor wenigen Wochen soll es daher zu einem ersten Zwischenfall gekommen sein, denn der Store gilt nachts als Treffpunkt für Obdachlose, die nun mit dem Fall in Verbindung gebracht werden. Demnach wurde damals bereits ein Verkaufstisch abgeriegelt, nachdem dort eine Bettwanze gefunden wurde.

Natürlich wurde ein Kammerhäger beauftragt, der sich um das Problem kümmerte. Nur eineinhalb Wochen später soll es wieder zu einem Fund gekommen sein. Seither war der Kammerjäger regelmäßiger Gast. Ende letzter Woche wurde der ganzjährig geöffnete Store kurzfristig und vollständig wegen eines „Wasserlecks“ über Nacht für sechs Stunden geschlossen. Laut der Leitung soll das Problem damit „endgültig“ behoben sein. 

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