Die ersten MacBook Pro mit Touch Bar bekommen von Apple aufgrund ihres Alters keinen Hardware-Support mehr. Zum 1. August setzte Apple einige Macs auf die Vintage-Liste.
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Das betrifft nicht nur MacBook Pro aus dem Jahr 2016 sondern auch Macs aus den Jahr 2015. Es geht also nicht nur um Touch Bar-Modelle sondern auch um frühere Macs.
Apple stuft für gewöhnlich Macs, die älter als fünf Jahre sind, als veraltet ein, wobei diese Frist sich auf das Ende der Produktion bezieht.
Auf der Liste stehen neu ein 12 Zoll großes MacBook von Anfang 2016, ein 13 Zoll großes MacBook Air von Anfang 2015 sowie gleich vier MacBook Pro mit 13 und 15 Zoll großen Bildschirmen aus den Jahren 2015 und 2016. Ferner wird ein 21,5 Zoll iMac aus dem Jahr 2015 sowie das passende 27 Zoll-Modell aussortiert. Auch das letzte iPad Pro mit 9,7 Zoll großem Display von 2016 bekommt nun keine Unterstützung mehr.
Die Touch Bar war die große Neuerung bei den Macbook Pro, die Apple Ende 2016 einführte. Die Geräte verfügen zudem nur über USB-C-Anschlüsse und hatten keinen HDMI-Anschluss mehr. Das sorgte zusammen für eine Flut von Adaptern, die Apple damals aufgrund größerer Proteste sogar eine Zeitlang vergünstigt anbot.
Die Touch Bar hat Apple übrigens immer noch nicht aufgegeben - selbst in einem aktuellen MacBook Pro mit M2-Chip ist sie wieder verbaut.
Was bedeutet Vintage-Status bei Apple?
Apple hält bei Geräten, die in dieser Altersstufe angelangt sind, keine Ersatzteile mehr vor. Solange es Restbestände gibt, werden diese noch verbaut. Der Vintage-Status ist noch nicht das Ende. Sieben Jahre nach Produktionseinstellung gibt es dann auch keine Hardwareserviceleistungen mehr.
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