Während der COVID-19-Pandemie hatte Apple auf Homeoffice umgestellt, was vielen Mitarbeitern zur lieben Gewohnheit wurde. Doch Apple will nun, dass die Mitarbeiter größtenteils ins Büro zurück kommen, was jedoch nur schleppend geschieht.
Seit September 2022 verlangt Apple von seinen Mitarbeitern, dass sie an mindestens drei Tagen pro Woche persönlich anwesend sind.
Um diese Regeln durchzusetzen, verfolgt Apple nun die Anwesenheit der Mitarbeiter über Ausweisdokumente, wie Zoë Schiffer von Platformer berichtet. Mitarbeiter, die die Anwesenheitspflicht nicht einhalten, erhalten Verwarnungen und können nach mehreren Verwarnungen mit einer Kündigung rechnen. Diese Politik scheint zwar nicht unternehmensweit zu gelten, aber einige Abteilungen bei Apple haben sie dem Bericht von Platformer nach eingesetzt.
Bestimmte Teams haben zwar immer noch eine gewisse Autonomie bei der Durchsetzung dieser Anforderungen, aber es ist klar, dass Apple nach Möglichkeiten zur Kostensenkung sucht, wozu auch die Entlassung von Mitarbeitern gehören kann und natürlich feuert man am einfachsten Mitarbeiter, die nicht gehorchen.
Damit die Mitarbeiter nicht schummeln können, wird ihre Anwesenheit mit Hilfe von Transpondern kontrollieren.
- Test: Das sind die besten Mäuse für den Mac - Spoiler: Es ist nicht die Magic Mouse
- Telefonieren mit dem Mac: Dank Gratis-App in Minutenschnelle möglich
- Ausprobiert: Chromebook statt MacBook Pro – wie gut sind die „Google-Notebooks“?
- Apple Watch SE im Test: Von der Kunst des Weglassens – wer braucht überhaupt die teurere Series 6?
Apple iPhone 13 (128 GB) - Blau
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Apple prüft Anwesenheit von Mitarbeitern per Transponder" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Wurde nicht jemand anderem das chippen vorgeworfen? Und hat bei Apple nicht jeder ein ifon und eine watch? Tracking included.
Hello 1984 again.