Apple scheint bei Samsung zu viele Displays bestellt zu haben und kann diese nun nicht abnehmen, weil die Kunden nicht so verrückt nach iPhones mit OLED-Bildschirm sind, wie es das Unternehmen erwartete. Im Rahmen des Vertrags scheint eine Strafzahlung vereinbart worden sein, die fällig wird, wenn Apple zu wenige Modelle bezieht. Das scheint jetzt der Fall zu sein. Die Strafzahlung soll umgerechnet mehrere Millionen Euro betragen, wie die ETNews schreibt. Die Publikation gilt allgemein als gut vernetzt.
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Die Beziehungen zwischen Samsung und Apple sind wegen Lizenz- und Patentstreitigkeiten sowieso nicht die besten und könnten durch solches selbst verschuldetes Pech noch angespannter werden. Ob Apple bereit ist, die Vertragsstrafe zu zahlen, ist nicht bekannt. Alternativ könnte auch ein neuer Vertrag geschlossen werden, der Warenlieferungen von Samsung im gleichen Wert vorsieht.
Samsung baute extra für die OLEDs für die iPhones eine eigene Fabrik, was Apple so wollte. Ursprünglich sollen 100 Millionen OLEDs pro Jahr bestellt worden sein, doch das war eine massive Fehleinschätzung. Auf Samsung bzw. die Tochterfirma Samsung Display hatte die verminderte Abnahmemenge eine gewaltige Auswirkung. Das Betriebsergebnis halbierte sich binnen eines Jahres.
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und iphones preisgünstig verkaufen. Dann wird es wenigstens etwas gewinnträchtig. Ich könnt vielleicht schwach werden.
Überschrift klingt nach Fakten,
Artikel ist aber gefüllt mit "scheint", "soll sein" , ...
Apple ist Premium-Anbieter. Samsung muß froh sein das Apple im überhaupt was abnimmt.... Apple könnte eher noch was für die Werbung für das Oled verlangen....
So premium das sie Displays dazu kaufen müssen, weil sie es selber nicht hinbekommen. Der Kommentar ist unsinnig sorry.
hahahahaha alter...
In welchem Jahr lebst du? 2019 scheint es nicht zu sein...