Einem Bericht des Analyse-Unternehmens Omdia zufolge wird Apple bis zum Jahr 2027 auf OLEDs umsteigen – und zwar bei den allermeisten seiner Geräte. So sollen statt 9,7 Millionen Einheiten im Jahr 2022 im Jahr 2028 über 70 Millionen OLEDs für Apple gebaut werden. Darüber hat Oled-Info als erstes berichtet.
Das dürfte wohl vornehmlich durch den Umstieg auf OLED im Bereich MacBooks und iPads passieren. Angeblich soll Apple schon im Jahr 2024 bei den iPad Pro auf OLEDs umsteigen. Die ersten OLED-MacBook Pro sollen im Jahr 2026 folgen.
Infolge der Einführung der OLED-Technologie durch Apple wird erwartet, dass das Unternehmen LCD- und Mini-LED-Displays in mobilen Geräten bis 2026 fast vollständig verdrängen wird.
Es wird erwartet, dass Apple ab 2027 QD-OLED- oder WOLED-Panels für 32- und 42-Zoll-Displays verwenden wird, möglicherweise für zukünftige iMac- oder externe Display-Modelle.
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Was soll man dazu sagen? Mit den iMacs hatte Apple den All-iIn-One Computer mit dem perfekten zeitlosen Design geschaffen. Der Preis für einen iMac war hoch aber eben Apple-Preis. Bei den meisten iMacs trat nach 8 - 12 Monaten neben Überwärmung auch das sogenannte Clouding auf. Die Lüfter presste ohne jegliches Zutun des Users Staub zwischen Display-Glas und Follie, dabei entstanden hässliche Schmutzflächen zuerst an den Bildschirmränder die sich nach etwa 2 Jahre über das gesamte Display ausbreiten. Die einzige Abhilfe war es das gesamte Display zu wechseln und das nach 8 -12 Monaten zu wiederholen. Kritik in der Sache war verpönnt da ja Apple-Produkte nur Leute kritisieren, die sich keine Apple-Produkte leisten können. Bei den neuen Displays schließe ich nicht aus, das es auch hier wieder ein Clouding entstehen könnte.. Das alles sollte man bedenken wenn man ein neues Display kauft.