Der Apple Pencil 3 könnte einen Sensor bekommen, um Farben aus der realen Welt abzutasten. Das wäre für viele Künstler sicherlich gegenüber der derzeitigen Methode eine deutliche Erleichterung. So ließe sich beispielsweise mit einer echten Farbpalette die Stiftmalfarbe ändern, indem man sie nur antippt. Bisher musste in den Malprogrammen dazu ein Menü aufgerufen und mit dem Apple Pencil die neue Farbe selektiert werden.
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Das US-Patent- und Markenamt hat den Patentantrag kürzlich unter dem Titel "Computersystem mit Farbabtaststift" veröffentlicht. Technisch soll das durch mehrere Sensoren möglich gemacht werden, die Farben erkennen können.
Der Stift wird dazu mit einer LED ausgerüstet, um Abschattungen auszugleichen, die die Stiftspitze selbst verursachen könnte. Denkbar ist auch, die Technik in das andere Ende des Stiftes einzubauen.
Apple hat mit dem Farbsensor aber auch noch andere Ideen. So könnte er zum Kalibrieren von Displays und Druckern genutzt werden und auch für medizinische Anwendungen eignet sich so ein Sensor.
Getätigte Patentanmeldungen heißen jedoch nicht, dass das Unternehmen den Stift auch wirklich auf den Markt bringen muss. Eine Patentanmeldung erfordert auch keinen funktionierenden Prototypen. Was patentiert wird, ist die Idee.
Was würdest du von so einem Stift halten? Hättest du daran Interesse? Schreibe uns deine Meinung in die Kommentarfelder unterhalb des Artikels. Wir sind schon sehr gespannt.
Apple Pencil (2. Generation)
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iOS wird die Zukunft sein. MacOS wurde mit Big Sur schon fast gänzlich an iOS angepasst. BIG Sur wird vielleicht das letzte MacOS sein. Mit der ARM Umstellung wird man auch in der Hardware neue Wege gehen. Keine iMacs für Privatkunden mehr. MacBooks werden (nach Surface Vorbild) zu Tablets mit abnehmbarer Tastatur werden, auf den neuen "iBooks" wird iPadOS laufen, sowie auf den iPhones. Ade MacOS? Für Unternehmenskunden wird man MacOS noch eine zeitlang weiterpflegen und schauen ob sich das rentiert. Ob ich das will? Zum Glück gibt es Linux :)
mimimi...
Brrrrrbrrrrrrbrrrrrbrrrrrr*.....
(*Erläuterung für Fanboys nachstehend)
*Man hat dir ins Hirn geschiessen....
Warum sollte man als Privatkunde keinen ARM-iMac nutzen? Es wird doch die Programme geben, die 99% nutzen. Die meisten Entwickler werden ihre Programme neu compilieren, auf Bugs testen und ein Update veröffentlichen. Auf Dauer kann man mit ARM-Windows sicherlich auch wieder Windows-Programme über Parallels nutzen.
Welche Verluste bietet denn BigSur im Vergleich zu Catalina? Eigentlich doch keine. Im Laufe der Jahre hat sich doch eher iOS in Richtung macOS entwickelt. iPadOS ist das auch ein deutlicher Schritt gewesen. Ebenso die Mausbedienung.
Ich würde es begrüßen, wenn iPads in Zukunft ein macOS hätten, das sich sowohl sehr gut per Maus und Tastatur als auch per Touch bedienen lässt. Genau das schafft Microsoft ja seit Jahren nicht.
Und es bleibt ja die Wahl, ob man ein 2-in-1-Gerät nutzen will oder ein normales MacBook. Warum also die freie Wahl so schlecht darstellen?