Warum der Apple Pencil 3 wichtiger sein könnte als ein neues iPad
Apple könnte überraschen und zugleich enttäuschen: Für das Jahr 2023 sind keine neuen iPad-Modelle mehr geplant. Aber für alle, die ihre Kreativität auf dem Tablet ausleben wollen, gibt es dennoch Grund zur Freude. Der Apple Pencil 3 steht in den Startlöchern und soll einige innovative Features bieten.
Keine neuen iPads mehr in 2023?
Tech-Journalist Mark Gurman, bekannt für seine zuverlässigen Apple-Leaks, hat klargestellt, dass wir Oktober keine neuen iPads erwarten sollten. Es ist auch unklar, ob in 2023 noch neue Modelle erscheinen. Das ist eine Überraschung, da Apple in den letzten Jahren stets mindestens ein neues Modell im Herbst präsentiert hat und in den vergangenen Tagen auch zahlreiche Gerüchte zu lesen waren.
Die Apple-Community wird sicherlich enttäuscht sein, da Updates und neue Modelle immer mit Spannung erwartet werden. Doch es könnte auch sein, dass Apple sich auf andere Produktbereiche fokussieren will.
Die Hoffnung: Apple Pencil 3
Laut MacRumors ist eine der spannendsten Neuerungen des Apple Pencil 3 die Einführung von magnetischen Spitzen. Dies könnte die Genauigkeit und den Komfort beim Zeichnen oder Schreiben enorm steigern.
Magnetische Spitzen könnten es ermöglichen, die Stiftspitze schnell und einfach zu wechseln, vielleicht sogar in verschiedenen Größen oder Materialien. Das könnte für unterschiedliche Anwendungsfälle, wie Zeichnen, Schreiben oder Design, ein großer Vorteil sein.
Da die Informationen zum neuen Pencil noch rar sind, kann nur spekuliert werden, welche weiteren Features er bieten könnte. Erwartungen an längere Akkulaufzeiten, verbesserte Sensoren für Druckempfindlichkeit oder neue Gestensteuerungen sind jedoch durchaus im Rahmen des Möglichen.
Zwar gibt es 2023 keine neuen iPads, aber der Apple Pencil 3 könnte dennoch ein Highlight des Jahres werden. Mit seinen magnetischen Spitzen und den möglichen weiteren Upgrades bietet er eine vielversprechende Perspektive für alle Kreativen und Business-Nutzer.
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Spitzen, die feiner und weniger im Blick sind, gibt es schon lange in guter Qualität. Einige Hersteller haben sowohl Spitzen als auch Folien im Angebot, bei deren Verwendung der Stift nicht über das Glas rutscht.
Stiftspitzen mit unterschiedlichen Eigenschaften, gab es schon vor 15 Jahren für TabletPCs bzw. 20 Jahren für Grafiktablets von Wacom. Die Anforderung für ein natürlicheres bzw. papierähnlicheres Verhalten und die entsprechende Umsetzung ist also ein alter Hut. Bei Apple dauert es halt deutlich länger auf die Anforderungen von Leuten, die mit sowas Geld verdienen einzugehen.
Spielkram, wie animierte, persönliche Emojis und anderer Blödsinn sind da wichtiger für diese Consumermarke. Aber überall Pro drauf schreiben, um den Preis hoch zu treiben geht.
Ich persönlich finde es gut dass zB Apple Produkte erst dann veröffentlicht wenn die Verantwortlichen vom Produkt überzeugt sind und nicht nur weil es gerade Trend ist.
Ich habe mir auch sagen lassen, dass Apple Produkte ihr Geld tatsächlich wert sind, zumindest meistens. Und gerade Profis greifen gerne zu Apple Produkten.
Ein Teil des Erfolgs vom Spiel beruht darauf, dass Apple Produkte erst veröffentlicht wenn sie funktionieren und sehr hohen Ansprüchen gerecht wird. Die pro Geräte werden diese Bezeichnung dann auch gerecht.