Apple: Neuer Pressesprecher kommt von Axel Springer

Rund ein Jahr hat die Suche gedauert, doch nun scheint sie erfolgreich zuende gegangen zu sein. Apple hat laut den Recherchen der Kollegen von Newsroom.de einen neuen Pressesprecher. Tobias Fröhlich, Jahrgang 1969, wird den neuen Posten antreten. Wann das genau passieren wird, steht aber noch nicht fest. Sowohl Apple als auch Tobias Fröhlich verweigern bisher jegliche Aussage. 

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Die Medien-Branchen-Webseite Newsroom.de hat herausgefunden, wer Apples neuer Pressesprecher sein wird: Tobias Fröhlich.  Der Manager und studierte Diplom-Kommunikationswirt übernimmt die Öffentlichkeitsarbeit für den Bereich Deutschland bei dem Unternehmen aus Cupertino. Sein Lebenslauf spricht für Erfahrung. Von 2001 bis jetzt war Tobias Fröhlich Leiter Marken-Kommunikation und stellvertretender Unternehmenssprecher bei Axel Springer, wo er sich in seinem Amt um die Publikationen Bild, Welt und Bilanz kümmerte. Zuvor arbeitete er bei Bewag und SAT.1. 

Seit rund einem Jahr ist Apple nun auf der Suche nach einem geeigneten Pressesprecher und hat - wie wir in Erfahrung gebracht haben - bei unterschiedlichen großen PR-Firmen angeklopft, um dort PR-Manager zu rekrutieren. Doch: Ohne Erfolg. Nun hat Apple scheinbar seine Suche erfolgreich beendet. Eine offizielle Stellungnahme seitens Apple liegt diesbezüglich allerdings noch nicht vor. Auch Tobias Fröhlich verweigerte bislang jeglichen Kommentar bezüglich seines neuen Arbeitgebers. 

Kommentar

Für die meisten Leser ist das vielleicht eine unerhebliche Meldung, doch für uns Journalisten ein maßgeblicher Personalwechsel. Denn - wenn sich die Recherchen als wahr herausstellen - wird Tobias Fröhlich derjenige sein, der uns künftig mit Informationen versorgen beziehungsweise nicht versorgen wird.

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Er sieht nicht so aus, als ob er zu Apple passt, zu verkniffen. Das wird nix.

Ja, er guckt ziemlich unfreundlich aus der Wäsche...

.
Aber der ist was gewohnt von Springer her schon, und wenn die Apple - ⌚
für alle Angestellten zur Pflicht wird, - dann wird er einer der ersten sein . . . .

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