60 Millionen

Apple Music jetzt mit mehr Abonnenten als Songs

Am Sonntag wird Apple Music vier Jahre alt. Passend zum Jubiläum stand Apples Senior Vice President of Internet Software and Services Eddy Cue der französischen Website Numerama Rede und Antwort. Bei dem Gespräch gab er auch bekannt, dass sich Apple Music immer mehr zum Erfolg entwickelt und mittlerweile mehr als 60 Millionen zahlende Abonnenten vorweisen kann. Damit gibt es nun mehr aktive Abos als Songs auf dem Streamingdienst. 

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Laut Eddy Cue soll es sich bei Apple Music um den am meisten genutzten Streamingdienst im Apple-Ökosystem handeln. Dennoch arbeitet man hart daran, den Dienst weiter auszubauen und zu optimieren, um den Abonnenten das bestmöglich Erlebnis zu bieten. Cue zufolge soll sogar der Radiosender Beats1 ein großes Erfolg sein und von „vielen Millionen Nutzern“ gehört werden. Während Apple Music sich im Apple-Ökosystem prächtig entwickelt, wurde er von Numerama auch nach Abonnenten von außerhalb (Android) gefragt. Hier zeigte er sich weniger offen und gab zu verstehen, dass er die genaue Zahl zwar kennt, diese aber nicht nennen wird.

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Daneben äußerte sich Cue auch zum großen Thema der diesjährigen WWDC. Dort kündigte Apple nämlich an, dass man iTunes in macOS Catalina in drei separate Apps aufteilen wird. Für Eddy Cue stellte iTunes Langezeit ein wichtiges Werkzeug dar. Mit der Aufteilung wird aber Vieles besser und daher „lohnt es sich nicht zurückzublicken“.

Das bietet Apple Music
  • Zugriff auf 50 Millionen Songs. Und seine iTunes Mediathek.
  • Offline Musik hören
  • Musik ohne Werbung
  • Bis zu 100.000 Songs in seine iCloud Musikmediathek / Sammlung laden
  • Verfügbar auf allen Geräten eines Nutzers
  • Sich ansehen, was seine Freunde hören
  • Kuratierte Playlists für jede Stimmung
  • Originalsendungen, Konzerte, Weltpremieren von Songs und exklusive Inhalte (z.B. Frank Ocean – Blonde, Drake – Views, u.v.m.)
  • Empfehlungen und Playlists von Musikexperten
  • Beats 1 Radio: Innovative Radio- und On Demand-Sendungen mit den besten DJs und Künstlern
  • Professionell zusammengestellte Radiosender für jedes Genre und jede Stimmung
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Vergleich mit Spotify

Um die 60 Millionen Abonnenten einmal ins Verhältnis zu setzen, möchten wir den größten Konkurrenten, Spotify, heranziehen. Das schwedische Unternehmen soll laut eigenen Angaben bereits 100 Millionen aktive (zahlende) Abonnenten aufweisen. Damit liegt Apple weltweit noch hinter Spotify. In den USA gab es jedoch bereits einen Führungswechsel. Dort konnte Apple Music Spotify mit 28 Millionen Abonnenten bereits überholen, während der schwedische Streamingdienst lediglich 26 Millionen zahlende Kunden hat. 

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So wenige Songs nur, bietet Apple Music also.

Aha - und Eddie Cue nicht nach eigenen Angaben, Herr Otterstein? Das ist tendenziös und unseriös, um noch ein Brikett darufzulegen, was Sie hier verzapfen! Aber klar, Apple ist neben Gott und Jesus das grosse Ding, dass immer die Wahrheit sagt, gellens!

Mensch Werner, früher hast Du ja wenigstens noch ein wenig Durchblick besessen und ab und an ganz passable Ansätze gezeigt aber dieser Tage lieferst Du einfach nur noch verwirrtes Zeug, schon Dein letzter Kommentar zum Thema Spotify war ein geistiges Desaster.

Vielleicht wäre es ein taktisch grandioser Schachzug von Dir, mal Deinen Doc zu konsultieren um sicherzustellen, dass er Dir die richtigen Tabletten verschreibt. Wenn das mit Dir so weiter geht muss man ja langsam Mitleid mit Dir haben.

Es ist eben offenbar nicht dasselbe, wenn zwei das Gleiche tun! Denk doch nochmals eine Runde nach!

Anbei noch eine kleine Denkhilfe. Ist es nicht so, dass "nach eigenen Angaben" soviel bedeutet wie: OK, ich nehm's zur Kenntnis, aber ich glaub's doch nicht so recht? Woher nimmst du die Gewissheit, dass Eddie Cue nicht auch Hype betreiben könnte? Das ist zur Zeit gerade modern und angesagt in den USA, falls du es noch nicht mitbekommen hast. Und weil man das eben nicht wirklich weiss, müsste es auch hier "nach eigenen Angaben" heissen! Siehste, ich bin eben doch ein cleveres Kerlchen. Und wieso langsam...? Entweder hat man, oder eben nicht!

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