Für Apple ist es eigentlich sehr unüblich, dass das Unternehmen Werbung für andere Produkte macht. Allerdings hat das Unternehmen noch nie so viele Push-Benachrichtigungen an seine Nutzer verschickt, wie in diesem Jahr. Apple-Music-Abonnenten wurden auf die neue Staffel von Carpool Karaoke hingewiesen, während Nutzer der Apple-Store-App Mitteilungen zu neuen Apple-Produkten wie dem HomePod oder iPhone XR und iPhone XS erhielten.
Mehr Apple-Wissen für dich.
Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!
Mac Life+ beinhaltet
- Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
- alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
- exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
- maclife.de ohne Werbebanner lesen
- Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!
✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.
Verstößt Apple gegen eigene Richtlinien?
Nun geht das Unternehmen sogar einen Schritt weiter und informiert aktuell amerikanische Nutzer über die neue Partnerschaft mit Amazon. In der Benachrichtigung macht Apple darauf aufmerksam, dass Apple Music ab sofort mit Alexa auf Amazons Echo-Geräten genutzt werden kann. Wie die Kollegen von 9to5Mac feststellten, könnte Apple damit sogar die eigenen App-Store-Richtlinien verletzt haben, da es untersagt ist, dass Benachrichtigungen für „Werbung, Kampagnen oder direktes Marketing“ verwendet werden dürfen.
Werbung auch im App Store
Apple hört jedoch an dieser Stelle nicht auf. Anstatt nur auf Benachrichtigungen zu setzen, hat man im amerikanischen App Store aktuell eine weitere Kampagne laufen, die im Heute-Tab auf die Unterstützung von Apple Music auf Echo-Geräten verweist. Dort erklärt man, wie der Musikdienst via Alexa genutzt wird und stellt sogar einen Button zur Verfügung, um Alexa mit Apple Music zu verknüpfen. Damit erhalten Amazons Echo-Produkte einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem HomePod. Durch die Integration kann nämlich Musik als Weckton verwendet werden.
Leider ist trotz der Ankündigung vor kurzer Zeit unklar, wann Apple Music auch in Deutschland für Amazon Echo verfügbar sein wird. Das Unternehmen sagte damals nämlich nicht, dass die Zusammenarbeit nur für die USA gilt.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Apple macht Werbung für Amazon Echo" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Richtige Entscheidung! Man hätte Sonos kaufen sollen man wäre dann breiter aufgestellt gewesen .
Noch so ne Nachricht der Kategorie Unnötig. Habt ihr keine Hobbys wenn schon nicht gearbeitet wird?
Kurz und Knapp erklärt:
Apple und Amazon sind vor kurzem eine Kooperation eingegangen und Apple nutzt die Integration mit Alexa/iTunes bzw Apple Music für Marketing Zwecke
Klar könnte man sich Sonos kaufen oder von mir aus AKG/Harmon& Kardon, B&O (Bang & Olufson), Bose etc. Nur hätte man hausinterne Konkurrenz.
Nur ist man mit Beats by Dre schon gut bedient die Kopfhörer sind gut mit obengenannten z.T nicht vergleichbar nur hat man nicht nur die "Normalen Käufer" als Kunden sondern auch die Hip-Hop/Rap Fans die das kaufen; weil diese denken Dr Dre hätte da mit gemacht bei der Entwicklung .... Allerdings hat man auch da nur Dre als Marketing benutzt um diese teurer zu vermarkten. Money Rules Brand Name is Fame
Dann lies die Nachricht doch einfach nicht, wenn sie sich nicht interessiert.
Blaubär, Der Captain ruft dich. xD
Bist du blau?
Die Überschrift klang ja noch in der Inhalt des Textes ist so interessant wie ein Sack Reis in China das um kippt. Nämlich überhaupt nicht.
Ich war quasi noch im Gedanken deshalb fehlt da was jedoch mit ein bisschen Denksaft versteht man das trotzdem.
Die Überschrift klang noch vielversprechend bzw interessant jedoch der Inhalt des Textes siehe rest Kommentar dann schließt sich der Kreis
Deutsche Sprache, schwere Sprache. Na ja.