Rezessionsangst

Apple kürzt Budgets und verhängt Einstellungsstopps

Die Sorgen um die wirtschaftliche Zukunft belasten auch Apple. Das Unternehmen hat einen weitgehenden Einstellungsstopp verhängt und kürzt Gelder.

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Es kann nicht immer nur bergauf gehen. Auch bei Apple nicht. Nun hat der Konzern zugegeben hat, dass es aufgrund des drohenden wirtschaftlichen Abschwungs einen Einstellungsstopp verhängt hat.

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Nach einem Bericht von Business Insider soll Apple sogar "fast alle Einstellungspläne pausiert haben". Der Stopp könnte dem Bericht nach bis Ende 2023 gelten.

Das bedeutet aber noch lange nichts Schlimmes. Denn einen Stellenabbau hat Apple bislang nicht beschlossen. Dennoch ist es nützlich bedenklich, wenn ein Unternehmen, dass bisher immer nur wuchs, auf einmal keine Leute mehr einstellt.


Business 
Insider schreibt unter Berufung auf drei Quellen, dass Apple intern darüber informiert hat, dass man für einige Monate keine neuen Mitarbeiter einstellen werde.

In einer Stellungnahme an Insider hat Apple ein Statement von Tim Cook wiederholt, in dem es heißt: "Wir stellen weiterhin Mitarbeiter ein, aber angesichts des wirtschaftlichen Umfelds gehen wir in einigen Bereichen des Unternehmens sehr bewusst vor".

Würde Apple öffentlich eine Einstellungsstopp bekannt geben, würde dies vermutlich den Börsenkurs stark negativ beeinflussen. Aktionäre sind gut beraten, die Situation zu beobachten.

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