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Apple kündigt neues iPad mini an – alles, was du dazu wissen musst

Lange haben wir ausgeharrt, doch jetzt hat Apple eine neue Generation des iPad mini angekündigt. Das Mini-Tablet kommt in 8,3 Zoll und bietet durchaus potente Hardware. Sie ist sogar für Apple Intelligence geeignet – wenn es denn hierzulande kommt.

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2 Minuten Lesezeit

Per Pressemitteilung hat Apple soeben das iPad mini aufgelegt. Es kommt mit einem 8,3 Zoll großen – oder kleinen – Bildschirm. Aber dahinter versteckt sich ein Hardware-Upgrade, das sich sehen lassen kann.

iPad mini mit A17 Pro für Apple Intelligence

Angetrieben wird das Tablet vom A17 Pro. Diesen Prozessor kennen wir bereits aus dem iPhone 15 Pro im vergangenen Jahr. Er bietet alle Vorzüge, die auch seinerzeit bereits hervorstehen ließen. Mit insgesamt sechs Kernen, davon vier Effizienz- und zwei Performance-Kernen und einer stark überarbeiteten Grafikeinheit lässt er laut Apple kaum Wünsche offen, was alle möglichen Arten von Arbeiten angeht. Der Prozessor soll gegenüber seinem Vorgänger bis zu doppelt so schnell rechnen können. Die Grafikeinheit bietet fünf Kerne und verspricht ein Leistungsplus von 25 Prozent gegenüber der Vorgängergeneration. Das wird nicht zuletzt durch hardwarebeschleunigtes Raytracing sowie dem Dynamic Caching erreicht.

Daneben kommt der Chip mit 16 Kernen für die Neural Engine. Das ist laut Apple ausreichend, um Apple Intelligence nutzen zu können. Die Apple-KI kommt mit dem anstehenden Update auf iPadOS 18.1 in englischer Sprache. Mit der Zeit sollen weitere Sprachen unterstützt werden, jedoch ist aktuell nicht klar, ob AI auch in der Europäischen Union zur Verfügung stehen wird.

Konnektivität und Kamera

Das neue iPad mini kommt mit WLAN 6E (WiFi 802.11 AX) und unterstützt die eSIM als Alternative zur klassischen SIM-Karte – letzteres freilich nur in der Cellular-Version. Gemein haben alle Ausbauten den USB-C-Anschluss, mit dem du Daten mit 10 Gigabit pro Sekunde übertragen kannst. Das ist etwas, das beim iPhone noch immer der Pro-Serie vorbehalten ist.

Als Zubehör kannst du den Apple Pencil anschließen – und nicht nur den, sondern auch den Apple Pencil Pro. Er kommt mit einer druckempfindlichen Oberfläche für weitere Funktionen und unterstützt die Schwebefunktion.

Bezüglich der Kamera hat Apple ein Weitwinkelobjektiv verbaut, das Fotos mit einer Auflösung von 12 Megapixeln aufnimmt. Das Tablet unterstützt Smart HDR 4 sowie den True Tone Blitz.

Preise und Verfügbarkeit

Du kannst das neue iPad mini ab heute vorbestellen. Es wird am kommenden Mittwoch, dem 23. Oktober 2024 zum Verkauf stehen. Für die Grundausstattung mit 128 GB Speicher ruft Apple 599 Euro auf. Die Variante mit Mobilfunk kostet 769 Euro. Beide Editionen kannst du wahlweise mit 128, 256 oder 512 GB Speicher bestellen. Beim Gehäuse kannst du zwischen den Farben Blau, Violett, Polarstern und Space Grau wählen.

Bereits auf dem Markt sind Apple Pencil mit USB-C-Anschluss für 89 Euro sowie der Apple Pencil Pro für 149 Euro. Für das iPad mini hat Apple das Smart Folio entwickelt, das für 69 Euro zu haben ist. Hier kannst du zwischen den Farben Anthrazit, Hellviolett, Denim und Salbei wählen.

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Neues Gerät mit Komponenten von der Resterampe und alten Standards. Da gehören ein A18, Face-ID und WiFi7 rein, dann wäre das was, aber so.... und dann noch 60hz!!

... kein Gerät für Profis. Also was soll das Meckern. So sieht das Angebot nach drei Jahren aus. Es wird seine Kunden finden, wohl eher auch in Gaststätten, Flugzeugen etc.

Maclife lobt es wieder über den Klee. Eigentlich ist das hier nur noch ein Werbeheft für Apple. Seriöse Medien sehen das neue iPad von der Ausstattung her differenzierter.

Um ehrlich zu sein, ich finde das Upgrade auch nicht so umwerfend. Jedenfalls gibt es nichts, was mich dazu bewegen würde, auf das neue iPad Mini umzusteigen. Der A17 Pro, 8 GB RAM und 128 GB Speicher als Basisvariante sind sicher solide und begrüßenswerte Updates, aber sie bieten aus meiner Sicht keinen Mehrwert jetzt das neue Mini haben zu wollen. ;)

Es soll nicht heißen, dass ich das neue iPad Mini generell schlecht finde. Es ist jetzt mindestens mal auf einen soweit brauchbaren, aktuellen Stand. Und für diese Gebiete, in denen das Mini eingesetzt wird, mit Sicherheit auch ganz solide. Doch das 2021er Modell, welches bei mir immernoch flüssig und absolut perfekt für alles läuft, muss ich mit diesem neuen iPad Mini einfach nicht ersetzen.

VG

Ich denke, man muss das iPad mini in seinem Kontext sehen, also verglichen mit der Vorgängergeneration. Wenn du bereits ein iPad Air hast, ist das natürlich kein bahnbrechendes Upgrade, aber für diese Nutzergruppe ist das mini auch überhaupt nicht gedacht und war es noch nie.

In dem Vergleich ist das neue mini ein ordentliches Upgrade.

Wo haben wir es denn über den grünen Klee gelobt, wenn ich mal fragen darf? :)

Es entsteht der Eindruck dasaktuell manchmal Produkte für ausschließlich Neukundschaft anbietet die bislang mitnichts zu tun hatte,auch die-Betriebssysteme nicht so kennt.Stößt man also neu zudazu ist das neue minipad sicher verwendbar,fürPro‘s eher verwunderlich…

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