Apple hat jetzt 66 Fahrzeuge im Testprogramm für autonomes Fahren registriert, meldet MacReports. Allein in Kalifornien betreibt Apple die drittgrößte Flotte an Fahrzeugen für autonomes Fahren. Bei der Zulassungsbehörde Department of Motor Vehicles sind sowohl die Fahrzeuge als auch die Fahrer anzumelden. Demnach sind für GM-Cruise 117 Autos und 333 Fahrer unterwegs. Waymo meldete 411 Fahrer und 72 Autos. In die 66 Apple-Autos dürfen sich 111 angemeldete Fahrer setzen. Für Tesla sind eine kleinere Flotte von 39 Fahrzeugen und 92 Fahrer unterwegs.
Insgesamt sind 468 Fahrzeuge und 1677 Fahrer von 56 Unternehmen und Personen im Besitz der Testzulassung durch die kalifornische Zulassungsbehörde. Darunter befinden sich auch deutsche Auto-Hersteller wie Mercedes und Zulieferer wie Bosch, die in Kalifornien neue Technik auf die Straße schicken.
Letztlich ist aber noch offen, wie das iCar von Apple aussehen kann. Dabei könnte es sich einerseits um ein weiterentwickeltes Onboard-Entertainment-System halten. Im Mai kam heraus, dass sich Volkswagen und Apple zusammengeschlossen haben. Gemeinsam entwickeln sie eine Flotte an selbstfahrenden T6-Transportern. Diese sollen in naher Zukunft vollkommen autonom Mitarbeiter von Apple zwischen den verschiedenen Bürogebäuden transportieren. Allerdings besitzt Apple keine Lizenz für selbstfahrende Shuttles.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Apple erweitert autonome Fahrzeug-Flotte auf 66 Fahrzeuge" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Moin,
ich kann mir zwar nicht vorstellen in einem halb selbstfahrenden Auto entspannt zu fahren da ich dann vermutlich immer Angst hätte eingreifen zu müssen, aber die Vorstellung ein komplett selbstfahrendes Auto zu haben finde ich klasse. Das würde naja könnte in der Zukunft ja sogar Parkplatzprobleme und die Zahl der Autos pro Familie verringern. So könnte bei einer dreiköpfigen Familie morgens um 6:15 das Auto die Mutter zur Arbeit fahren, dann wieder zurück und der Vater steckt sein Kind rein und lässt es zur Schule fahren, in der Zeit macht er schonmal die ersten Sachen im Haushalt, dann kommt das Auto zurück und er fährt damit zu seinem Minijob. Dann holt das Auto das Kind ab fährt damit zum Papa und zusammen fahren sie dann einkaufen. Abends holt dann das Auto die Mutter von der Arbeit ab. Es braucht nur ein Auto wo heute meist zwei im Einsatz sind. Wenn das Kind dann etwas grösser ist kann das Auto das Kind auch abends aus der Disco abholen, gut da wäre vermutlich eine Kamera nützlich die den Eltern zeigt was da so während der Vater auf den Sitzen passiert. Aber das ist dann ja eine andere Geschichte.
So heute war es wohl kein Clown den ich gegessen habe sondern ein Märchenonkel.
gruss
sedl