Unter der Adresse wallet.apple.com erhalten Sie ab sofort auch Informationen über Apple Kreditkarte, die Apple Card. Sie lesen dort, wie Sie sich für die Karte registrieren können und wie Sie diese dann am iPhone als Zahlungsmittel einrichten.
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Nutzer erhalten Einladung zur Apple Card
Darüber hinaus enthält die Seite Informationen, dass manche Nutzer eine E-Mail mit einer Einladung zur „Apple Card Preview“ erhalten haben. Tatsächlich gibt es schon Nutzer, die eine Einladung erhalten haben. So berichtet Tech-Crunch-Autor Matthew Panzarino davon, die neue Kreditkarte eingesetzt zu haben. Es bleibt unklar, wie viele Nutzer tatsächlich an dieser „Preview“ teilnehmen können. So oder so wird es nicht mehr lange dauern, ehe in den USA der Startschuss fällt.
Falls Nutzer aber eine solche Einladungsmail erhalten, können Sie sich über die Wallet-App am iPhone für die Teilnahme an Apples Kreditkarte registrieren. Alternativ können Sie am iPad auch die Einstellungen-App öffnen und darin in den Optionen für „Wallet und Apple Pay“ den Prozess initiieren.
Apple Card in wenigen Minuten einsatzbereit
Wenn Sie die Apple Card „virtuell“ in Ihr digitales Portmonee hinzugefügt haben, können Sie damit eigentlich auch schon bezahlen. Eine „echte“ Kreditkarte wird Ihnen dann wenige Tage später per Post zugesandt.
Es gibt auch die Hoffnung, dass Apple die Apple Card nach Deutschland und anderer Länder Europas bringt.
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Worin liegt der Vorteil zu einer EC oder Kreditkarte? Sehe derzeit keinen. Oder? Was ist wirklich der Vorteil? Oder ist das nur wieder etwas was man haben muss um es zu haben?
Die Deutsche EC karte heißt ja mittlerweile Girocard und ist nur in Deutschland erhältlich bzw. einsetzbar.
Deshalb haben die meisten „EC Karten“ noch eine Maestro oder V-Pay co-Branding damit die auch im Ausland funktionieren.
Bei einer Debitkarte (Maestro, V-Pay, Girocard) wird im Normalfall „sofort“ der betrag vom Konto eingezogen, bei einer Kreditkarte (VISA, MasterCard) gibt es eine turnusmäßige Abrechnung (in teilen, raten oder Voll). Dazwischen verfügt man über einen Kreditrahmen. Die AMEX ist eine Charge Karte, welche idr. zum Monatsende abrechnet und keine Ratenzahlung anbietet.
Meines Wissens gibt es auch noch haftungsunterschiede.
Persönlich ist mir die AMEX am liebsten geworden.
Wer ins außereuropäische Ausland (zb. USA) reist sollte unbedingt eine Kreditkarte mitnehmen – die Akzeptanz ist höher.
1) Bei Apple bekommen Sie 1% bis 3% des Kaufbetrags als Guthaben gutgeschrieben. Das wird Ihrem Konto meist binnen 24h gutgeschrieben. Wenn Sie am nächsten Tag im Supermarkt wieder was einkaufen, haben Sie schon gespart.
2) Die Kreditkarte von Apple ist anonym. Die "echte" Karte sowieso. Da steht außer Ihrem Namen nicht viel drauf, keine Nummer, keine Verifikationsnummer, und nichts. Wenn jemand die Karte klaut, nützt sie ihm nichts. Außerdem erhalten Supermärkte und Dienstleister keine Daten, sondern nur anonymisierte Tokens. Sie bekommen also dann kein Geschenk von Amazon zur Geburt Ihres Kindes, wenn Sie vorher alles mit der Apple-Kreditkarte beglichen haben sollten.
3) Sie erhalten individuelle Kreditangebote. Angenommen, Sie kaufen auf die Karte einen Wohnzimmertisch. Der kostet Sie 600 Euro. Apple würde Ihnen anbieten: "Wie wär‘s, wollen Sie nicht liebe 6 mal 100 Euro zahlen?" Natürlich würde dafür auch eine Gebühr fällig. Aber solange Apple Ihnen vertraut, können Sie im Prinzip auch große Einkäufe tätigen und bekommen dann die Möglichkeit, diese abzustottern.
4) Über die App können Sie die Ausgaben Ihrer Kreditkarte im Griff behalten. Es gibt Visualisierungen und Tabellen. Das ist nicht für jedermann interessant, aber durchaus nützlich.