Apple hat mit seinem minimalistischen Design die Welt erobert. Doch das soll sich nicht nur auf Computer, Smartphones, Lautsprecher, Smartwatches und die anderen bekannten Geräte beschränken, wie eine Veröffentlichung des US-Patentamtes zeigt.
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In der Patentschrift wird beschrieben, wie Taschen mit unsichtbaren Magneten verschlossen werden können, was auch für Bekleidung gilt. So sollen Reißverschlüsse, Schnallen und Verschlüsse überflüssig werden und durch sehr viele kleine Magnete, die sich ineinander verhaken können, verschlossen werden.
Letztlich dürfte sich Apple mit dem Patent gegen Nachahmer absichern wollen, die ähnliche Verschlüsse planen. Ob daraus auch Klamotten entstehen, ist schon sehr weit hergeholt. Taschen hingegen dürften durchaus im Fokus von Apple sein.
In der Patentschrift heißt es: "Reißverschlüsse können unansehnlich sein und das Öffnen und Schließen kann zeitaufwändig sein.. Magnetverschlüsse lassen sich zwar schneller öffnen und schließen als Reißverschlüsse, können aber große Öffnungen nicht zufriedenstellend abdichten.“ Knöpfe können dies natürlich auch nicht lösen.
Apples Vorschlag ist die Verwendung von Magneten, die eine Naht sicher schließen können und sich auch leicht öffnen lassen. Wie Appleinsider berichtet, könnte Apple die beschriebene Technik bereits im umstrittenen AirPods Max Smart Case einsetzen.
Kritiker werden vielleicht einwenden, dass Apple und viele anderen Unternehmen Patente einreichen und diese sogar zugesprochen bekommen, obwohl die die Techniken niemals einsetzen wollen. Oftmals dienen Patente auch dazu, der Konkurrenz bestimmte Lösungswege zu verbauen und sich so eine bessere Marktposition zu verschaffen.
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Kann ich mir sehr gut vorstellen. So wie das Lederband für die Apple Watch. Da halten sich die Magnete wie Zahnräder aneinander. Hält perfekt.