Bei Piper Jaffray gekündigt

Apple-Analyst Gene Munster hört auf, will VR-Start-ups finanzieren

Er hat offenbar genug Geld verdient und möchte nun noch mehr Geld verdienen? Die Rede ist von Apple-Analyst Gene Munster, der bei Piper Jaffray Investoren beriet und ein Faible für Apple hatte. Nun zieht dieser sich zurück und will aber in VR und AR investieren.

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Gene Munster kündigt seinen Job bei Piper Jaffray. Dies berichtet die Plattform Benzinga. Doch Munster hört nicht auf zu arbeiten. Er gründet mit Doug Clinton und Andrew Murphy zusammen die Wagniskapitalfirma „Loup Ventures“ und möchte in Zukunft in Virtual Reality, Erweiterte Realität, Robotik und Künstliche Intelligenz investieren. Der Fokus der Investments soll dabei auf Projekten liegen, die vor allem in diesen Bereichen forschen.

Die drei Gründer kennen sich von ihrer Arbeit bei der Investmentbank Piper Jaffray. Doug Clinton ist in Munsters Recherche-Team und Murphy hat fünf Jahre bei der Investmentbank gearbeitet, ehe er 2012 kündigte.

Munster will weiter Investment-Tipps geben

Munster gibt an, seinen Job Ende Dezember an den Nagel zu hängen. Im Januar 2017 ginge es dann mit Loup Ventures los. Auch wird Munster nicht aufhören, anderen Ratschläge für ihr Investment zu geben. Im Rahmen von Loup Ventures werde er Recherche-Ergebnisse veröffentlichen, die große Tech-Unternehmen beträfen.

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Hatte das Munster eigentlich einmal Recht mit dem was es vorausgesagt hat? Ich kann mich nicht erinnern.....
Gut das er geht....!

Er hatte "manchmal" Recht. Aber er lag eben auch manchmal stark daneben. Er war zum Beispiel ein Verfechter der These, dass Apple einen eigenen Fernseher veröffentlicht.

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